Maximilian Mangold spielt Lauten- und Gitarrenmusik aus fünf Jahrhunderten, aus England, Italien, Mexiko und Paraguay. Der musikalische Abwechslungsreichtum spiegelt sich nicht nur in den unterschiedlichen Stilen und Epochen, sondern auch in den faszinierenden Klangwelten von Laute und Gitarre. Virtuosität und Klangpoesie treffen sich in diesem Programm aufs Feinste: „Zum Niederknien schön“, wie die Zeitschrift CONCERTINO schreibt. Auf dem Programm steht Lautenmusik von John Dowland, einem der berühmtesten Lautenisten und Komponisten des 16. Jahrhunderts und von Francesco da Milano. In Kontrast dazu spielt M. Mangold Gitarrenmusik der Spätromantik von Isaac Albeniz und Agustin Barrios.
MAXIMILIAN MANGOLD, Gitarre und Laute, gilt "...als einer der im Augenblick künstlerisch interessantesten deutschen Gitarristen" (Fono Forum). Die Fachzeitschrift "Gitarre Aktuell" bezeichnet ihn als "Ausnahmegitarristen". Der vielfache Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe in USA, Kanada und Europa gibt als gefragter Solist (Gitarre, Laute, historische Gitarre) und Ensemblemusiker zahlreiche Konzerte im In- und Ausland. Mangolds bisherige 25 CD-Einspielungen werden in der Fachpresse überschwänglich gelobt und als Referenzaufnahmen gepriesen ("Klassik Heute-Empfehlung", "Fono Forum-Stern des Monats", Klassik.Com: "Die Interpretation durch M. Mangold ist ein absoluter Genuss... ein Muss für jeden Klassik-Interessierten"). Seine Konzerte wurden bereits von vielen deutschen und internationalen Rundfunkanstalten aufgezeichnet und gesendet. Zahlreiche Komponisten widmeten ihm ihre Werke. www.maximilianmangold-gitarre.de