Im Mittelpunkt des Programmes steht die Johannes-Passion von Leonard Lechner von 1594, die, durchgehend 4-stimmig a cappella, rhythmisch sehr anspruchsvoll, die dramatische Leidensgeschichte Jesu stimmungsvoll erzählt. Kontrapunktiert wird die Passion mit sehr ausdrucksstarken Motetten aus dem 20. und 21. Jahrhundert, die in der musikalischen Sprache unserer Zeit uns aufwühlend die Passion Christi mitempfinden lassen, wie z.B. die beiden Titelgebenden Motetten „Tenebrae factae sunt“ von James MacMillan und Pawel Lukaszewski.
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