Die Goldberg-Variationen stellen einen Höhepunkt barocker Variationskunst dar. Das Werk zeichnet sich durch einen planvollen Gesamtaufbau mit regelmäßig eingefügten, in den Oberstimmen streng kanonischen Sätzen aus. Bach konzipierte das Werk ursprünglich als „Clavir-Ubung“ für ein Clavicimbal mit 2 Manualen. Im 20. Jahrhundert machten sich verschiedenen Komponisten daran, die Goldberg-Variationen für andere Instrumentengruppen umzuschreiben, auch für Streichtrio.
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