Masaa "Das Quartett um den gebürtigen Libanesen Rabih Lahoud bietet den derzeit wohl spannendsten Ethno-Jazz auf deutschen
Konzertbühnen“, urteilte die Jury des Rudolstadt-Festivals.
Am Samstag, 11. März kommt mit „Masaa“ ein mehrfach ausgezeichnetes und höchst virtuoses Ethno-Jazz-Quartett um 20 Uhr in die Offenburger Reithalle. „Masaa“, das sind vier Musiker, die den Abend loben, an dem man zusammenkommt und sich begegnet, sich intensiv über den Tag austauscht, so die Bedeutung des libanesischen Bandnamens. Und sie tun dies in einer Art tiefster musikalischer Überzeugung von Nähe, Neugier und Zusammengehörigkeit. Die Intensität, die das Ensemble in seiner Musik
erschafft, ist greifbar und umfassend. Unverkopftund auf höchstem musikalischen Niveau entwirft „Masaa“ Songs, die erkennen lassen wie komplex und gleichzeitig nahbar das Miteinander ist.
2019 kam der Gitarrist Reentko Dirks für den Pianisten Clemens Christian Poetzsch in die
Band und führte somit den musikalische Dialog mit Rabih Lahoud, Gesang, Marcus Rust,Trompete und Flügelhorn, und Demian
Kappenstein, Schlagzeug, in eine neue Richtung: Die Doppelhals-Gitarre changiert mit und ohne Bünde mühelos zwischen der hiesigen und der Viertelton-geprägten Harmonik. Der Sound auf dem aktuellen Album Irade „changiert zwischen Intimität und individueller Melodik, schillernden Wendungen und überraschenden Kontrasten, wechselnden Tempi und Grooves.“
Auszeichnungen: Deutscher Jazzpreis – Album Vokal des Jahres (2021), WDR Jazzpreis – Musikkulturen (2021),
Förder-RUTH des Rudolstadt Festivals (2015),
Tickets & Infos: www.kulturbuero.offenburg.de, Bürgerbüro Offenburg, Fischmarkt 2, Tel 0781 / 82 28 00
reservix.de,
Fotonachweis: © Pavel Ovsí
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