Marty Hall (CAN) - Blues | T h e H i g h A r t Of M i n i m a l i s m - H o n e s t R a w & D i r e c t

Marty Hall (CAN) - Blues  | Foto: (c) Marthy Hall
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Mit seinen Blues, Roots und Balladen, durch seinen unimitierbaren Sound über jahrzehntelanges internationales Touren, hat der virtuose kanadische Gitarrist /Singer / Songwriter Marty Hall, Musik zu seiner eigenen hohen Kunstform desMinimalismus entwickelt - sein Markenzeichen. Der Ästhet gehört zu den Musikern, die es schaffen, ihr Publikum schon mit den ersten Takten zu fesseln.
Nach 7 Jahren Bühnenabstinenz, verursacht durch einen Autounfall und nun erholtvon langanhaltenden Verletzungen, gelang Marty Hall vor 4 Jahren ein phänomenales Comeback in die europäische Kulturszene, die 2017 gekürt wurde mit der Veröffentlichung des Solo Albums „Platinum Blues“. Im Sommer 2019, kam es im Rahmen eines Konzertes an der Schweizer Grenze, zu
einem Treffen mit dem legendären, aus Texas stammenden, Bassisten David Waddell (arbeitete schon mit Willie Nelson, Stevie Ray Vaughan, Townes van Zandt und Neil Young zusammen). Da die beiden Musiker sofort ein ganz natürliches musikalisches Verständnis miteinander hatten, fand man sich im Herbst desselbigen Jahres im Tonstudio wieder, zur Aufnahme des Albums „Blue Terrain“, das zweite Projekt in Zusammenarbeit mit dem profiliertem Studio Ingenieur und Produzent André Horstmann.

Marty holte sich hierfür zusätzlich, den Stadion Schlagzeuger Billy La Pietra aus New Jersey mit ins Boot (vielen bekannt als Mitglied der Band China) und so entstand ein Top Blues Album, mit Einflüssen aus Folk und Country und mit Starbesetzung, da auch Keith Whittall und Tobias Kopf ihre musikalischen Spuren als Studiogäste hinterließen.In den Worten der Süddeutschen Zeitung: „Hall, so scheint es, hat eine ganze Band in seine Gitarre gestopft. Alle Stimmen eines kompletten Arrangements sind da zu
hören. Akkorde, Bassläufe, Rhythmus, Backbeats. Dazu gesellen sich verspielte Einwürfe, verzierungsreiche Soli. Dies alles aus einem Instrument hervorzuzaubern, dass erfordert nicht nur ein hohes Maß an Spielkultur und instrumentaler Klasse, das
erfordert vor allem viel Einfühlungsvermögen und Disziplin, um nicht alles zu Tode zu solieren, sondern den Stimmen gleichermaßen ihren Raum zu lassen. Halls Gesang verschmilzt mit diesem Instrumentalklang. Das ist äußerst puristisch, und doch voll
inniger Wärme und Leidenschaft. Das ist wirklich große Musik“. (Andreas Pernpeintner)

Sa., 14.01.23 / 23.00 Uhr (Einlass ab 20.30 Uhr)
VVK: 10,00 € zzgl. Geb. / AK: 13,00 €
Tickets: Reservix oder Bürgerbüro

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