Mit Rad und Tat

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Bis 31. Mai steht Maike Günter den Bewohner*innen in Nordwest mit Rad und Tat zur Seite | Foto: Stadt Offenburg
  • Bis 31. Mai steht Maike Günter den Bewohner*innen in Nordwest mit Rad und Tat zur Seite
  • Foto: Stadt Offenburg
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Bis 31. Mai steht Maike Günter den Bewohner*innen in Nordwest mit Rad und Tat zur Seite: Die Mitarbeiterin des Stadtteil- und Familienzentrums Am Mühlbach sammelt Themen und Anliegen der Bürgerschaft – als Grundlage für Aktionen und Angebote.

Das Projekt „Mit Rad und Tat“ wurde im Rahmen der Projektaufrufe „Angebote zur Sicherung sozialer Teilhabe in Nordwest“ des Landes Baden-Württemberg bewilligt. Seit Anfang März ist die 30-Jährige unterwegs – meist auf dem blauen Lastenrad, das ihr von der Stadt für drei Monate zur Verfügung gestellt wurde. Ein echter Hingucker.

Dienstags von 9 bis 12 Uhr und donnerstags von 17 bis 19 Uhr ist die Erziehungswissenschaftlerin zu erreichen, entweder unter Telefon 07 81/63 91 88-18 oder mobil unter 01 70/41 74 261. „Ich klappere alles ab“, sagt sie lachend. Sie war schon in der Geflüchtetenunterkunft in der Lise-Meitner-Straße, hat den Café-Treff an Dienstag besucht und sich beim Stadtteilteam vorgestellt.

Ihre Aufgabe besteht darin herauszufinden, wo im Stadtteil der Schuh drückt, wer welche Hilfe benötigt – aber auch, wer welche Hilfe geben möchte. „Die Menschen sind sehr offen“, so Günters Erfahrung. Die Bereitschaft, sich zu engagieren und einzubringen, sei sehr groß. Wobei gerade ältere und einkommensschwächere Bewohner*innen auch auf Unterstützung zählen dürfen – „das ist ja ein großes Anliegen von uns“. Es geht darum zu beraten und zu vernetzen. Und konkrete Verbesserungen zu erzielen, um das Leben im Stadtteil zu erleichtern. Kinderbetreuung, Fahr- und Einkaufsdienste sind häufig geäußerte Wünsche und Angebote.

Maike Günter arbeitet mit Gemeinwesenarbeiter Andreas Bilek, dem Leiter des SFZ, Stefan Berndt, und der Quartiersmanagerin Gianna Braun vom Sanierungsgebiet Bahnhof-Schlachthof zusammen und ist mit ihnen im kreativen Austausch. Nach Sichtung und Auswertung der Fragebogen, die Maike Günter im Gepäck hat, sollen konkrete Lösungsvorschläge erarbeitet werden. Ein wichtiges Ziel lautet, dass die Menschen im Stadtteil ihr Leben weiterhin selbstständig gestalten können.

Foto: Siefke/Stadt Offenburg

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