In ihren großformatigen farbintensiven Malereien balanciert Stephanie Pech (*1968) Body Art, Figuration und Abstraktion auf spannungsvolle Weise aus. Die Bildwelten thematisieren das Auflösen der festen Grenzen zwischen unterschiedlichen Identitäten, Körpern und Realitäten. Der unmittelbare malerische Abdruck vom menschlichen Körper macht dessen Fragilität und das Ausgesetzt sein sichtbar.
Die Ausstellung wurde in Kooperation mit dem Osthaus Museum Hagen entwickelt.
Zu den Ausstellungen ist ein Katalog im Wienand Verlag erschienen, herausgegeben von Tayfun Belgin mit Beiträgen von Dorothée Bauerle-Willert, Tayfun Belgin und Stephan Berg.
Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Offenburg, der Kulturstiftung Offenburg und EDEKA Südwest
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