KUNSTkommt ins Aenne Burda-Stift | Axel Bleyer FOTOKUNST

Das gastgebende Paul-Gerhardt-Werk freut sich, mit einem Schwergewicht der Fotokünste nach längerer Zwangspause wieder zu einer der beliebten Vernissagen einzuladen.

Axel Bleyer selbst beschreibt die Ausstellung so:
„Himmelstürmende Architekturen und schimmernde Flugzeugkörper, barocke Kirchenräume und phänomenale Formen der Natur, zwischen diesen faszinierenden Welten bewegt sich meine künstlerische Fotografie.“

Seine Fotografien sind nach strengen geometrischen Gesetzen aufgebaut. Ausschnitte und Abstraktionen spannen sich wie ein Netz über das gesamte Bildformat. Dabei schafft er neue Sichtweisen, eine Verbindung von Realem und Irrealem und somit neue Symbiosen in einer künstlerischen Bildkomposition, die beim Betrachter Faszination und Fragen auslösen.

Oft sind seine Fotografien vielschichtig, weil sich Assoziationen und Imaginationen überlagern und sich erst beim zweiten Blick erschließen.

Damit geht Axel Bleyer weit über den vordergründigen Abbild-Aspekt hinaus und seine Bilder werden zu Sinnbildern, zu visuellen Botschaften unter anderem für sozialkritische, ideologische oder politisch gesellschaftliche Verhältnisse.

Es sind Abbilder von äußerer Wirklichkeit und zugleich Sinnbilder für imaginäre

Wirklichkeiten. Dies sind Kompositionen, hinter denen sich sowohl langjähriges fotografisches Fachwissen und Erfahrung verbirgt als auch künstlerische Gestaltungskraft.

Gerade in der heutigen digitalen Bilderflut muss es ein besonderes Bild sein, eine meisterhafte künstlerische Bildkomposition, um als Kunstwerk Bestand zu haben und viel mehr sein als die einfache Wiedergabe des Realen.

Im eigenen Atelier inszeniert er für seine Kunstwerke aufwendige Interieurs und architektonische Raumbauten. So entstehen eigenständige künstlerische Kompositionen, imaginäre Räume.

Bei der Umsetzung dieser Themen, die durch teilweise riesige Raum-Installationen verwirklicht werden, bedient er sich intensiv der gestaltenden Kraft des Lichtes und der weiß gestrichenen Architektur, die in den Bildern eine reale Form und Aussage für den Betrachter entstehen lassen.

So schafft er Freiraum für dessen Fantasie, und es fordert ihn gleichzeitig beim Betrachten des Werkes auf sich auf eine unmittelbare neue Perspektive des Sehens einzulassen.

Teilweise provozierend und durchaus gesellschaftskritisch verwendet er freie und klassische Themen der Kunstgeschichte. Auch hier lässt seine Bildsprache bewusst Spielraum für Interpretationen, gleich einem fast intimen Blick von außen nach innen in eine andere Wirklichkeit, die dadurch an Helligkeit und Bedeutung gewinnt.

Er arbeitet als Künstler systematisch an fotografischen Werkreihen der Architektur, Landschaft, Natur und Industrie und untersucht hierbei deren Perspektiven und Strukturen. Deren Konstruktion dient als Hilfsmittel zur Künstlerischen Gestaltung und zum Transport der Botschaft, der Illusion. Diese Themen verfolgt er über lange Zeiträume hinweg.

Im eigenen Atelier inszeniert er für seine Kunstwerke aufwendige Interieurs und architektonische Raumbauten. So entstehen eigenständige künstlerische Kompositionen, imaginäre Räume.

Bei der Umsetzung dieser Themen, die durch teilweise riesige Raum-Installationen verwirklicht werden, bedient er sich intensiv der gestaltenden Kraft des Lichtes und der weiß gestrichenen Architektur, die in den Bildern eine reale Form und Aussage für den Betrachter entstehen lassen.

So schafft er Freiraum für dessen Fantasie, und es fordert ihn gleichzeitig beim Betrachten des Werkes auf sich auf eine unmittelbare neue Perspektive des Sehens einzulassen.

Teilweise provozierend und durchaus gesellschaftskritisch verwendet er freie und klassische Themen der Kunstgeschichte. Auch hier lässt seine Bildsprache bewusst Spielraum für Interpretationen, gleich einem fast intimen Blick von außen nach innen in eine andere Wirklichkeit, die dadurch an Helligkeit und Bedeutung gewinnt.

Er arbeitet als Künstler systematisch an fotografischen Werkreihen der Architektur, Landschaft, Natur und Industrie und untersucht hierbei deren Perspektiven und Strukturen. Deren Konstruktion dient als Hilfsmittel zur Künstlerischen Gestaltung und zum Transport der Botschaft, der Illusion. Diese Themen verfolgt er über lange Zeiträume hinweg.

Die Ausstellung ist bis 08.03.2023 zu besichtigen, Dienstag und Donnerstag 10-15 Uhr nach tel. Vereinbarung Telefon 0151 70918744. Die Ausstellung findet unter Einhaltung der aktuellen Corona-Schutzverordnung statt.
Bitte tragen Sie eine medizinischen Maske.

Projektleiter: Andreas Fahr, In den Gänsäckern 49, 77656 Offenburg

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