Der Autor, Choreograph und Jongleur Clément Dazin untersucht in seinen Arbeiten die Verbindungen zwischen zeitgenössischem Tanz, Bewegungstheater, HipHop und Jonglage und entwickelt daraus einen ganz eigenen unverwechselbaren Stil. Vierzehn Hände und unzählige weiße Bälle in ständiger Bewegung, sieben Jongleure in einer punktgenauen Choreografie. Mal im Gleichtakt, mal aus dem Takt geratend oder bis zum Absurden durch die mechanische Wiederholung konditioniert, erforschen sie mit Jonglage die Arbeitswelt. Welchen Sinn suchen wir in der Arbeit? Wie weit gehen wir, um uns in der Gesellschaft einzugliedern?
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