Auf der Bühne in Oberkirch - diese Woche

„Kosakenzipfel“: Die Gattinnen (von links (Silvia Baumgärtner und Birgit Hellrung) der beiden Kontrahenten um einen Kosakenzipfel. | Foto: Klaus Lienert
3 Bilder
  • 8. November 2024 um 20:00
  • Burgbühne und s'Freche hus
  • Oberkirch

„Zwischenmenschliches - 100 Jahre Loriot“ - 40 Jahre Burgbühne Oberkirch

„Ich bring sie um – morgen bring ich sie um.“ Nicht weil das Ei zu hart ist, nein, sondern weil das am Frühstück gegenüber sitzende Ehemonster dem armen Gatten so lange die Worte im Mund umdreht, bis er nicht mehr weiter weiß. Weil Goethe, Schiller, Kleist und all die anderen, die sich einst ums menschliche Drama literarisch verdient gemacht haben, längst verstorben sind, „das Publikum aber dennoch der dramatischen Verarbeitung des eigenen Lebens harrt“, hat Victor von Bülow, besser bekannt als...

„Kosakenzipfel“: Die Gattinnen (von links (Silvia Baumgärtner und Birgit Hellrung) der beiden Kontrahenten um einen Kosakenzipfel. | Foto: Klaus Lienert
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  • 9. November 2024 um 20:00
  • Burgbühne und s'Freche hus
  • Oberkirch

„Zwischenmenschliches - 100 Jahre Loriot“ - 40 Jahre Burgbühne Oberkirch

„Ich bring sie um – morgen bring ich sie um.“ Nicht weil das Ei zu hart ist, nein, sondern weil das am Frühstück gegenüber sitzende Ehemonster dem armen Gatten so lange die Worte im Mund umdreht, bis er nicht mehr weiter weiß. Weil Goethe, Schiller, Kleist und all die anderen, die sich einst ums menschliche Drama literarisch verdient gemacht haben, längst verstorben sind, „das Publikum aber dennoch der dramatischen Verarbeitung des eigenen Lebens harrt“, hat Victor von Bülow, besser bekannt als...

„Kosakenzipfel“: Die Gattinnen (von links (Silvia Baumgärtner und Birgit Hellrung) der beiden Kontrahenten um einen Kosakenzipfel. | Foto: Klaus Lienert
3 Bilder
  • 10. November 2024 um 19:00
  • Burgbühne und s'Freche hus
  • Oberkirch

„Zwischenmenschliches - 100 Jahre Loriot“ - 40 Jahre Burgbühne Oberkirch

„Ich bring sie um – morgen bring ich sie um.“ Nicht weil das Ei zu hart ist, nein, sondern weil das am Frühstück gegenüber sitzende Ehemonster dem armen Gatten so lange die Worte im Mund umdreht, bis er nicht mehr weiter weiß. Weil Goethe, Schiller, Kleist und all die anderen, die sich einst ums menschliche Drama literarisch verdient gemacht haben, längst verstorben sind, „das Publikum aber dennoch der dramatischen Verarbeitung des eigenen Lebens harrt“, hat Victor von Bülow, besser bekannt als...

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