Im Rahmen der Literaturtage „Orte für Worte“ liest der Autor Michael Moritz aus seinem Buch „Badisches Todesspiel“:
Als auf einer Hochzeitsfeier im beschaulichen Kaiserstuhl der Bräutigam erschossen wird, ahnt dessen Schwiegervater, der Schriftsteller Motzki, dass die Kugel ihm selbst galt. Grund dafür: die Biografie eines Gangsters, die in seiner Schreibtischschublade auf ihre Veröffentlichung wartet. Darin finden sich auch pikante Geschichten ehrbarer Leute, die besser unter Verschluss bleiben sollten. Motzki sucht Hilfe bei Fotograf Killian und Kommissar Belledin. Doch auch über den Kult-Ermittler gibt es ein dunkles Kapitel.
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