Württembergische Philharmonie Reutlingen

Marlène Assayag (Sopran), Diana Haller (Mezzosopran), Johannes Fritsche (Bariton)
Dirigentin: Ariane Matiakh
Programm: Mozart und Andere; Da Ponte-Arien

Mozart und Da Ponte – zwei geniale Partner! Am Ende seines Lebens arbeitet Wolfgang Amadeus Mozart an seiner Operntrias „Figaros Hochzeit“, „Don Giovanni“ und „Così fan tutte“. „La ci darem la mano“ oder „Ah scostati“ sind zwei der bekanntesten „Hits“. Die Königin der Nacht betört mit ihrer Bravour-Arie vor dem verklärten Terzett „Soave sia il vento“ aus „Così fan tutte“. Die Ouvertüren aus Figaros Hochzeit und der Zauberflöte umrahmen das Konzertprogramm. Auch Soler und Salieri bedienten sich Da Pontes Libretti.
Die Dirigentin des Abends Ariane Matiakh studierte Orchesterdirigat in Wien und sang unter der Leitung von Nikolaus Harnoncourt und Adam Fischer im renommierten Arnold Schönberg Chor. Die französische Sopranistin Marlène Assayag debütierte vor Kurzem an der Opéra de Nancy in der Rolle der Fee in „Cendrillon“ von Massenet und tourt im Herbst mit dem Matheus-Ensemble unter der Leitung von Jean-Christophe Spinosi als Aminta in Vivaldis „Olimpiade“. Die Mezzosopranistin Diana Haller ist Ensemblemitglied der Staatsoper Stuttgart. Sie wurde in zahlreichen Rollendebüts von Publikum und Presse für ihre stimmliche Exzellenz sowie ihre schauspielerischen Fähigkeiten hoch gelobt. Der Bariton Johannes Fritsche entwickelte Projekte wie „Ensemble Encore“ oder „Coronade“ während der Corona-Lockdowns. Er schloss seinen Master Gesang im Sommer 2020 an der Opernschule in Stuttgart ab.

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