Gerd Birsner meets Oli Reister | Schöne Töne in stabiler Seitenlage

GO - schöne Töne in stabiler Saitenlage

mit Oli Reister und Gerd Birsner
GO! GO? Let‘s GO! GO will heißen: Es geht los. Es geht ab. GO! Im Gemeindehaus Hugsweier 

GO!Das sind aber auch die Anfangsbuchstaben der Vornamen zweier heimischer Gitarristen, die sich gegenseitig schätzen,
respektieren und musikalisch voll verstehen. Und beide sind mit etlichen musikalischen Wassern gewaschen.

Gwie Gerd (Birsner) hat zunächst an der EWH Landau Musik für Lehramt studiert, um danach beim Popmusik-Studium an der Fachhochschule für Musik in Hamburg das Rüstzeug für sein musikalisches Schaffen zu erarbeiten. Er hatte unter anderem bei Peter Horton und Hans Haider gitarristische Kniffe abgekupfert, und damit gerüstet hatte er bis dato über 1000 eigene Lieder komponiert, getextet und produziert. Mit seinen (meist badischen) Liedern hatte er es bis in den Rundfunk und ins TV geschafft.

Owie Oli (Reister) hingegen ist ein ruheloser Autodidakt, ein Ton und technik-Tüftler, ein Saiten Besessener. Er hat in etlichen regionalen Bands gespielt und sowohl an seinem inzwischen fast schon unübersichtlich gewordenen Instrumentarium genau so akribisch herumgefeilt wie an seinem exzellenten, fast schon überreifen Gitarrenspiel. In allen Stilrichtungen ist er daheim, und wenn er mit seinem riesigen Repertoire und seinen Soundeffekt-Pedalen auftritt, dann intoniert er quer durch den musikalischen Gemüsegarten alles, was die Gäste hören wollen: von der Biene Maja bis zur Bohemien Rhapsody. Oli hat alles drauf. Schon mehr als ein halbes Jahrhundert lang beglückt er die Region mit seinem virtuosen Gitarrenspiel , und er hatte schon einige Birsner-CD-Produktionen mit seinen gitarristischen Husarenritten  vergoldet.. GO! haben sich nun einige gut abgehangene Birsner-Titel, zeitlose Pop- und
Rocksongs und Blues-Standards vorgeknöpft, denen sie auf rein akustischem Instrumentarium, also ihren feinen Akustik-Gitarren, dem bodenständigen Kazoo oder ihren rotzig klingenden Blues-Mundharmonikas frisches Leben eingehaucht haben.

Alsdann: Let‘s GO!

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