Esel, Affen und Flughunde bevölkern Städtische Galerie | Irmela Maier mit Ausstellung „anima animalium“ in Lahr

In Kalender speichern
8. Oktober 2023
11:00 Uhr
11. Oktober 2023
16:00 - 18:00 Uhr
12. Oktober 2023
16:00 - 18:00 Uhr
13. Oktober 2023
16:00 - 18:00 Uhr
14. Oktober 2023
11:00 - 17:00 Uhr
15. Oktober 2023
11:00 - 17:00 Uhr
18. Oktober 2023
16:00 - 18:00 Uhr
19. Oktober 2023
16:00 - 18:00 Uhr
20. Oktober 2023
16:00 - 18:00 Uhr
21. Oktober 2023
11:00 - 17:00 Uhr
22. Oktober 2023
11:00 - 17:00 Uhr
25. Oktober 2023
16:00 - 18:00 Uhr
26. Oktober 2023
16:00 - 18:00 Uhr
27. Oktober 2023
16:00 - 18:00 Uhr
28. Oktober 2023
11:00 - 17:00 Uhr
29. Oktober 2023
11:00 - 17:00 Uhr
1. November 2023
16:00 - 18:00 Uhr
2. November 2023
16:00 - 18:00 Uhr
3. November 2023
16:00 - 18:00 Uhr
4. November 2023
11:00 - 17:00 Uhr
5. November 2023
11:00 - 17:00 Uhr
8. November 2023
16:00 - 18:00 Uhr
9. November 2023
16:00 - 18:00 Uhr
10. November 2023
16:00 - 18:00 Uhr
11. November 2023
11:00 - 17:00 Uhr
12. November 2023
11:00 - 17:00 Uhr

In Kalender speichern

Irmela Maier, Esel Rucio + Affe Bruno | Foto: Johanna Neuburger
  • Irmela Maier, Esel Rucio + Affe Bruno
  • Foto: Johanna Neuburger
  • hochgeladen von Sigrid Suhm

In die Städtische Galerie Lahr kehrt wieder Leben ein. Ab Sonntag, 8. Oktober bevölkern realistisch geformte Tierplastiken der Künstlerin Irmela Maier die charmanten Räume zwischen den Dachbalken des Alten Rathauses.

  • Eröffnet wird die Ausstellung am Sonntag, 8. Oktober um 11 Uhr. Es begrüßt Markus Ibert, Oberbürgermeister der Stadt Lahr. Zur Einführung spricht Dr. Antje Lechleiter.
  • Die Ausstellung ist bis Sonntag, 12. November zu sehen. Ab sofort gelten neue Öffnungszeiten für die Städtische Galerie: Sie ist mittwochs bis freitags von 16 bis 18 Uhr und samstags und sonntags durchgehend von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Montags und dienstags ist die Galerie geschlossen. Der Eintritt ist kostenlos. Gerne können andere Besuchszeiten für Schulklassen und andere Gruppen vereinbart werden (Tel. 07821-950210).

Irmela Maier verwendet in ihren Skulpturen und Plastiken neben den klassischen Materialien Gips, Ton und Holz auch Abfallmaterial und Fundstücke wie Kupferdrähte, Kronkorken und Kunststoffe. Ihre Modelle sind bevorzugt Tiere, die sie im Zoo beobachtet, zeichnet und fotografiert.

Trotz provisorisch wirkendem Materialeinsatz schafft die Bildhauerin dank genauer Beobachtung verblüffend realistisch und lebendig wirkende Skulpturen – Geschöpfe mit einer in sich ruhenden Anmutung. Vielleicht ist das Realistische an Maiers Plastiken aber auch gerade dem Materialeinsatz von Rohem, Resten und Widerspenstigem geschuldet? So erscheinen beispielsweise die Esel in einer artgerecht ruppigen Zerzaustheit. Der störrische Draht entspricht ihrem Temperament.

Irmela Maier studierte an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Dieter Groß, an der Académie des Beaux-Arts in Paris und dem Central Saint Martins College of Art and Design in London. Seit 1988 hat sie ihr Atelier in der Ateliergemeinschaft Wilhelmshöhe Ettlingen.

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.