„Nuancenreich, geradezu menschlich sprechend und mit makelloser Technik“, so wird Theo Plaths Spiel beschrieben. Seit 2019 ist er Solofagottist des hr-Sinfonieorchesters in Frankfurt und Preisträger des Internationalen Musikwettbewerbs der ARD. Er ist der Solist des Abends bei dem erneuten Auftritt der in Lahr beliebten Württembergischen Philharmonie Reutlingen. Der Gründungsgedanke des
international tätigen Sinfonieorchesters ist es, durch die Kraft der Musik gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stiften. Zu diesem Konzert reist es mit einem Rucksack voll „Italien“ an.
Den Taktstock schwingt an diesem Abend Andrea Sanguineti, „ein Mann der rhythmischen Kontur und klangfarblichen Sinnlichkeit“. Der italienische Dirigent studierte Klavier und Komposition am Konservatorium in Genua und Dirigieren an der Musik-Universität in Wien sowie am Mailänder Konservatorium „Giuseppe Verdi“. Sein Debüt als Dirigent gab Andrea Sanguineti im Jahr 2008 am Pult
des Staatsorchesters Hannover.
Programm: Sergei Rachmaninow, Cinq Études-tableaux (Orchestrierung
O. Respighi); Bernhard Henrik Crusell, Concertino B-Dur
für Fagott und Orchester; Pietro Mascagni, Intermezzo sinfonico
aus „Amica”; Nino Rota, Sinfonia sopra una canzone d‘amore
VVK: 9–23 €
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