- 26. Januar 2018 um 20:00
- Stadthalle
- Lahr
„Der letzte der feurigen Liebhaber“
Mit Fernsehstar Martin Lindow.Spitze Zunge und Situationskomik in der Lahrer Stadthalle.
Mit Fernsehstar Martin Lindow.Spitze Zunge und Situationskomik in der Lahrer Stadthalle.
Torschlusspanik oder männliche Emanzipation? Der treusorgende Familienvater und Besitzer eines New Yorker Fischrestaurants Barney Cashman möchte endlich einmal etwas Aufregendes erleben – und zwar in Sachen Erotik. Das Euro-Studio Landgraf inszenierte „Der letzte der feurigen Liebhaber“ mit dem seit Jahren erfolgreichen Team Ulrich Stark in der Regie und Grimme-Preisträger Martin Lindow in der Titelrolle. Letzterer ist unter anderem bekannt aus „Der Fahnder“ und „Polizeiruf...
Ein poetisch-musikalische Tanzspiel für Kinder ab vier Jahren.
Kindertheaterstück von Suzanne Lebeau für Kinder ab acht Jahren.
Mit Annika Maurer und dem Renaissance Theater Berlin.
Fortsetzung der Liebeskomödie „Gut gegen Nordwind“ Auch wer von „Gut gegen Nordwind“ noch nie etwas gehört hat, wird seinen Gefallen an „Alle sieben Wellen“ finden. Denn es handelt sich um ein eigenständiges Theaterstück.
Den Schalk im Nacken, die Sense auf der Zunge und Komik im Blut. So führt Zawischa durch ein Land voller Absurditäten. Keiner weiß mehr, wo vorn oder hinten ist. Professoren werden immer jünger – Studenten immer älter. Heißt lebenslanges Lernen in Zukunft: mit dem Rollator zur Uni? Zawischa findet zu jeder Antwort die passende Frage. Horoskope oder politische Statements – worin liegt der Unterschied? Sind Parteien eine kriminelle Vereinigung, weil sie ständig einbrechen? Ist Aufbruchstimmung...
Was ist ein Star? Warum wird man ein Star? Wie wird man zum Star gemacht? Mit dieser Frage setzt sich in diesen Tagen in der letzten heißen Probenphase zu Ulrich Hubs Mediensatire „Blaupause“ die Oberstufentheater-AG des Scheffel-Gymnasiums auseinander. In 14 Episoden wird die Geschichte um Valerie Posch, annoncierte Hauptdarstellerin eines neuen Klon-Thrillers namens „blueprint“, erzählt. Die Medien überschlagen sich; die Jagd auf den Star beginnt. Auf der Strecke bleiben das Thema des Films...
Gesellschaftlich sanktionierte Doppelmoral, überkommene Vorurteile und verlogenes Vorzeige-Glück – das sind die Themen der treffsicheren Midlife-Crisis-Komödie „Was dem einen recht ist“.
Was ist ein Star? Warum wird man ein Star? Wie wird man zum Star gemacht? Mit dieser Frage setzt sich in diesen Tagen in der letzten heißen Probenphase zu Ulrich Hubs Mediensatire „Blaupause“ die Oberstufentheater-AG des Scheffel-Gymnasiums auseinander. In 14 Episoden wird die Geschichte um Valerie Posch, annoncierte Hauptdarstellerin eines neuen Klon-Thrillers namens „blueprint“, erzählt. Die Medien überschlagen sich; die Jagd auf den Star beginnt. Auf der Strecke bleiben das Thema des Films...
Eine Gruppe von Flüchtlingen versucht um jeden Preis, auf einem Boot nach Babylon, in das gelobte Land, zu kommen. Einige erobern sich einen Platz an Bord. Andere bleiben zurück. Der Teufel und Gott versuchen einzugreifen.Gott erweist sich dabei als ziemlich ungeschickt. Das Boot geht unter. Wer überlebt? Eine moderne biblische Geschichte über den Menschen und sein Schicksal. In leicht verständlicher englischer Sprache!
Mit der Bühnenfassung von Tomi Ungerers Kinderbuch „Die drei Räuber“. Die halten sich für hoch gefährlich, doch das kleine Mädchen Tiffany hat überhaupt keine Angst vor ihnen. Kein Wunder, denn die Räuber und sie werden mit der Zeit richtige Freunde. Nur darüber, was sie mit dem erbeuteten Gold machen, darüber müssen sie nochmal reden.
So heißt das Märchen, in dem die studierte Puppenspielerin gleich mehrere Geschichten miteinander verwoben hat. Eine verfressene Ziege spielt eine Rolle, ein gieriger Wirt, ein lukrativer Esel und ein sich selbst deckendes Tischlein bringen zum Schluss dem Hans das ersehnte Glück.
„Monsieur Claude und seine Töchter“ kommt als Theaterfassung in die Lahrer Stadthalle. Stefan Zimmermann brachte die entzückende Komödie nach dem gleichnamigen und sehr erfolgreichen Kinohit von Philippe de Chauveron und Guy Laurent mit dem a.gon Theater München auf die Bühne.
Die spritzige Komödie um Wattebäuschchen, Sein und Schein von Hugo Rendler und Sigi Schwarz ist die erste Zusammenarbeit der beiden Autoren und wird vom Alemannischen Theater Kehl uraufgeführt.
„Das verzauberte Häschen“ ist mit einer Spieldauer von 40 Minuten genau das richtige für die kleinsten Zuschauer ab 3 Jahren.
Nachdem das Energiebündel über drei Jahrzehnte deutsche Geschichte bühnentauglich begleitet hat, lässt er in seinem neuen Programm Kabarett-Klassiker, die in all den Jahren entstanden sind, neu aufleben. Eingebettet sind sie in Priols Markenzeichen: Das tagesaktuelle Sofortverwursten irrster Irrungen und Wirrungen.
Komödie mit der Theatergruppe des TV Sulz
Komödie mit der Theatergruppe des TV Sulz
Der Abend steht wie immer an diesem Ort unter dem Motto „Kuhbach liebt Hugschwier!“ Das badische Urgestein Helmut Dold gibt spaßige Witze und »originelle Gschichtli« zum Besten. Quietschfidel und aufgekratzt zündet der Schuttertäler Entertainer ein Feuerwerk aus Gags – der Mundartkünstler greift voll ins badische Leben. Seine Pointen: mal frech und frivol, mal klassisch lustig, mal ganz böse oder einfach nur saukomisch.
mit Stadtkapelle Wolfach, Trachtenkapelle Kirnbach, Trachtentanzgruppe, Kirnbacher Kurrende
Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.