Kammermusikabend mit Stefan Temmingh und Margret Köll: Klanggeschichten in der Stadthalle Kehl
Mit ihrem Programm „Sound Stories“ unternehmen Blockflötist Stefan Temmingh und Harfenistin Margret Köll eine Zeitreise durch fünf Jahrhunderte der Musikgeschichte. Am Donnerstag, 25. Januar, stehen sie ab 20 Uhr auf der Bühne im kleinen Saal der Stadthalle.
Mit jedem Stück ihres vielseitigen Repertoires wollen die beiden Künstler eine Geschichte erzählen. Mit „Sound Stories“ kombinieren sie verschiedene musikalische Gattungen (Lieder, Arien, Sonaten, Variationszyklen und Tanzsätze) zu einem harmonischen Ganzen. Authentische Klangerlebnisse erzeugen Stefan Temmingh und Margret Köll mit elf verschiedenen Flöten und zwei Harfen, die ihren historischen Vorbildern bis ins Detail entsprechen. Mit jedem Stück wollen die beiden eine Geschichte erzählen. Ihr Repertoire umfasst unter anderem Kompositionen von Jacob van Eyck, Georg Friedrich Händel und Christoph Willibald Gluck sowie Kompositionen von Erik Satie und Thomas Koppel.
Margret Köll ist eine international führende Expertin auf dem Gebiet der historischen Harfe. Sie ist sowohl aktive Musikerin als auch Spezialistin für Alte Musik und tritt weltweit als Solistin und Kammermusikerin auf. Der Südafrikaner Stefan Temmingh gehört zur Weltspitze der Blockflötisten. Als Spezialist für Alte Musik ist er weltweit bei renommierten Festivals und Konzertreihen vertreten und spielt mit verschiedenen Barock-, Kammer- und Sinfonieorchestern in Europa, Asien und Afrika.
Karten gibt es im Vorverkauf bei der Tourist-Information an der Rheinstraße und allen Reservix-Vorverkaufsstellen sowie online unter www.kultur.kehl.de.
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