‼️ toi, toi, tot?!
„Wenn alle Stricke reißen, dann häng i mi auf“ (Nestroy)
Mit Schicksalsergebenheit und dem typisch wienerisch galgenhumorigen Blick auf das Selbst begibt sich „die Jecho“ auf eine charmante, witzige, aber durchaus tiefgründige Reise ins Herz der österreichischen Hauptstadt und in die Seelen ihrer Bewohner
Frei nach dem Motto „am schönsten stirbt sich´s in Wien“ erzählt und singt „die Jecho“ vom Leben, Lieben und Sterben in Wien – das musikalische Kabarett spannt den Bogen von Kreisler über Kreisky bis zur Kapuzinergruft, wo zu guter Letzt auch der Quiqui (Tod) - eingehüllt in die musikalische Vielseitigkeit von Katharina Keck - nicht zu kurz kommt.
Frisch interpretierte Chansons von Georg Kreisler, Hugo Wiener und Hermann Leopoldi gehören genauso zum breitgefächerten Repertoire wie Austropop von Ludwig Hirsch und Wolferl Ambros.
Lustig gelebt und lustig gestorben, ist dem Teufel die Rechnung verdorben – schauen Sie sich das an!
Wien von A wie „Alles Walzer“, B wie „Burgtheater“ bis Z wie „Zentralfriedhof“
Gabi Jecho spannt den Bogen von Kreisler zu Kreisky bis zur Kapuzinergruft, verpackt Geschichte in G’schichterl, gespickt mit Aphorismen und persönlichen Anekdoten, und Katharina Keck beweist ihre musikalische Vielseitigkeit an Klavier, Akkordeon, Zither und Gitarre.
Nachdem „die Jecho“ ihr erstes Programm vor allem Hermann Leopoldi, den 20-60er Jahren in ihrer Heimatstadt gewidmet hatte, setzt sie im neuen Programm den Schwerpunkt auf Georg Kreisler und nachfolgende Generationen, wobei natürlich Klischees wie der Opernball, das Kaffeehaus und zu guter Letzt auch der Quiqui (Tod) ausführlich behandelt und bedient werden.
‼️🥳Unser Highlight im Januar
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Sonntag, 21. Januar 2024 um 18.00 Uhr
- Tickets: €15 über info@theater-der-zwei-ufer.de
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