„Was man von hier aus sehen kann“: Gastspiel in der Stadthalle

Gilla Cremer und Rolf Claussen schlüpfen in die Rollen verschiedener Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner. | Foto: Bo Lahola
  • Gilla Cremer und Rolf Claussen schlüpfen in die Rollen verschiedener Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner.
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Die Bühnenfassung des Romans „Was man von hier aus sehen kann“ aus der Feder von Mariana Leky bildet am Dienstag, 8. Oktober, um 20 Uhr in der Stadthalle den Auftakt für die Theatersaison 2024/2025. Zu sehen ist das Stück in einer Koproduktion der Hamburger Kammerspiele und dem Theater Unikate.

Auf der Bühne schlüpfen Gilla Cremer und Rolf Claussen in die Rollen der verschiedenen, teils skurrilen Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner: Da wäre zum Großmutter Selma. Die Witwe hat eine besondere Gabe. Jedes Mal, wenn sie von einem Okapi träumt, gibt es am Folgetag einen Todesfall im Ort. Ihre Enkelin und Erzählerin Luise macht derweil eine Ausbildung zur Bücherhändlerin und verliebt sich in einen jungen Buddhisten, der eines Tages im Dorf auftaucht. „Was man von hier aus sehen kann“ ist eine humorvoll-unterhaltsame Geschichte über das Erwachsenwerden in der Provinz. Regie führt Dominik Günther.

Karten gibt es im Vorverkauf bei der Tourist-Information an der Rheinstraße 77 sowie bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen und unter www.ortenaukultur.de.

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