Bühnenkomödie von Jan Weiler in der Stadthalle
Ein Vater dringt mit einer Waffe in das Lehrerzimmer eines Gymnasiums ein um das Abitur seines Sohnes zu retten. Was nach einem hochdramatischen Kammerspiel klingt, entspinnt sich zu einer unterhaltsamen Komödie. Das Kulturbüro setzt seine Theatersaison am Montag, 19. Februar, mit dem Stück „Eingeschlossene Gesellschaft“ nach der Vorlage des bekannten Schriftstellers Jan Weiler („Maria, ihm schmeckt’s nicht“) fort.
Bereits im April 2022 wurde die Geschichte, inszeniert von Regisseur Sönke Wortmann, auf der großen Leinwand gezeigt. In der Stadthalle nimmt sich ab 20 Uhr das Ensemble Theaterlust aus München des Stoffs an. Zur Handlung: Weil der Lateinlehrer die um zwei Minuten verspätet eingereichte Hausarbeit von Fabian Prohaska nicht mehr annehmen will, gerät dessen Abitur in Gefahr. Um dies zu verhindern, tritt Vater Manfred Prohaska auf den Plan und setzt das Lehrerkollegium in der Schule fest, um über Fabians Abiturnote zu verhandeln. Konstantin Moreth schlüpft in die Rolle des bewaffneten Vaters. In weiteren Rollen zu sehen sind Oliver Bürgin, Felix Eitner, Marget Flach, Benjamin Hirth, Anja Klawun und Johannes Schön. Regie der Bühnenfassung führt Thomas Luft.
- Eintrittskarten gibt es bei der Kehler Tourist-Information, an allen bekannten Reservix-Vorverkaufsstellen sowie im Kultur-Veranstaltungskalender (www.kehl.de/kultur)
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