„Der Richter und sein Henker“ in der Stadthalle Kehl

„Der Richter und sein Henker“ in der Stadthalle Kehl  | Foto: G2 Barniak
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Gibt es das perfekte Verbrechen? Unter anderem mit dieser Frage setzt sich das Theaterstück „Der Richter und sein Henker“ auseinander. Das Altonaer Theater bringt den modernen Klassiker von Friedrich Dürrenmatt am Mittwoch, 31. Januar, ab 20 Uhr auf die Stadthallenbühne.

Nachdem Polizeileutnant Schmied erschossen in seinem Wagen aufgefunden wird, übernimmt der schwer magenkranke Kriminalkommissar Bärlach zusammen mit seinem jungen Kollegen Tschanz die Ermittlungen. Der Hauptverdächtige Gastmann ist für Bärlach kein Unbekannter. Die beiden haben vor 40 Jahren eine Wette abgeschlossen. Gastmann behauptete damals, dass das perfekte Verbrechen möglich sei. Seine in den vergangenen Jahrzehnten begangenen Taten konnte im Bärlach tatsächlich nie nachweisen.

Doch nun sieht der alternde Kriminalkommissar endlich die Möglichkeit, das Katz-und-Maus-Spiel mit Gastmann zu beenden. Dabei geht er sprichwörtlich über Leichen. Franz-Joseph Dieken schlüpft in die Rolle von Kommissar Bärlach, sein Widersacher Gastmann wird von Jaques Ullrich verkörpert. Achmed Ole Bielfeldt spielt die Rolle des jungen Polizisten Tschanz. Helena Krey, Herbert Schöberl und Julia Weden übernehmen weitere Rollen. Regie führt Mathias Schönsee.

  • Restkarten in den Kategorien 1 bis 3 gibt es an den üblichen Vorverkaufsstellen, online unter www.kultur.kehl.de.
  • Die Abendkasse öffnet ab 19.30 Uhr.

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