Sonntag, 04.08.2024 um 17:00 Uhr, Stadthalle am Nollen in Gengenbach.
Bis 18 Jahre Eintritt frei, Erwachsene 30,00 €., Kurgäste 25,00 €
Reservierung unter 0151 125 855 27, info@weltklassik.de oder www.weltklassik.de.
Das Programm:
Frédéric Chopin (1810 - 1849)
- Vier Mazurken op. 24
1. g-Moll - Lento, 2. C-Dur - Allegro non troppo, 3. As-Dur - Moderato con anima, 4. b-Moll - Moderato
- Aus: Nocturnes op. 27
2. Des-Dur
- Aus: Walzer op. 34
1. As-Dur
- Rondo Es-Dur op. 16
Ludwig van Beethoven (1770 - 1827)
- Sonate Nr. 32 c-Moll op. 111
I. Maestoso - Allegro con brio ed appassionato, II. Arietta: Adagio molto semplice cantabile
Alexey Lebedev:
In Europa, Asien, Nordamerika und Russland fasziniert der charismatische Klaviervirtuose Alexey Lebedev mit seinem ausdrucksvollen Spiel das Publikum und die Fachpresse. Ausgezeichnet mit Top-Preisen bei renommierten Wettbewerben - u. a. beim Busoni-Wettbewerb, Bozen, Maria Canals-Wettbewerb, Barcelona, G. B. Viotti-Wettbewerb, Vercelli, beim Jose Iturbi-Wettbewerb, Valencia - gehört Lebedev zur Elite am Klavier. Er wurde 1980 in St. Petersburg geboren und studierte am St. Petersburger N. A. Rimsky - Korsakov Staatskonservatorium und an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Wichtige künstlerische Impulse erhielt Lebedev von Mi-Kyung Kim, Dmitri Bashkirov, Leon Fleisher und Xu Zhong. Beim Busoni Musik Festival 2010 erarbeitete er mit seinem großen Vorbild Alfred Brendel Werke von Haydn, Beethoven und Busoni. Professor Alexey Lebedev lehrt zurzeit an der Kyungsung Universität in Busan, Korea und ist seit 2023 geschätzter Schirmherr von Weltklassik am Klavier!
'Frédéric Chopin war ein französisch-polnischer Komponist, Pianist und Klavierlehrer. Seine herausragenden, einzigartigen musikalischen Werke sowie die Schönheit seiner Musik machen Frédéric Chopin zu einem der außergewöhnlichsten Komponisten der Musikgeschichte und größten Künstler seiner Zeit. Er konnte die Seele eines Klaviers erfassen, und sogar Chopins Stimmung war deutlich zu vernehmen: seine Liebe, seine Hoffnungen, sein Lachen, seine Kämpfe, seine Trauer und seine Träume. Ludwig van Beethovens letzte Klaviersonate bildet den Endpunkt jenes Experimentierens mit einer Sonate. Ihre Aura hat fast mystische Züge angenommen. Die Sonate op. 111 ist ein Musikstück, das “rätselhaft” erscheint. Die zweisätzige Sonate enthält dabei alle Momente, die das Beethovensche Oeuvre ausmachen: Gewalt, Trauer, Wut, Humor - und Trost. '
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