Als Louis Armstrong 1922 von New Orleans nach Chicago ging, um in Kind Olivers Band zu spielen, als man den Whiskey aus Teetassen trank und die Zigartetten aus langen geschnitzten Hälsen rauchte, als die Röcke und die Frisuren der jungen Damen kürzer wurden: da entstand der Hot-Jazz, jenes unverwechselbaren Jazzstil, dem sich die REDHOUSE HOT SIX aus Freiburg verschrieben haben. Louis Armstrong, King Oliver und natürlich Duke Ellington sind daher auch die Paten, wenn die Band loslegt.
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