Kev (Kevin Hamel) kaufte sich mit 16 Jahren seine erste Westerngitarre und brachte sich das Spielen dank Peter Bursch´s Gitarrenbuch selbst bei. Als Autodidakt ist er mit Leib und Seele dabei, weswegen er schon mit unterschiedlichsten Instrumenten in diversen Stilrichtungen (Blasmusik bis Metal) seine Erfahrungen gesammelt hat. Beim Songwriting und seiner Westerngitarre blieb Kev jedoch immer wieder hängen. Kev schrieb in den letzten Jahren diverse Stücke, welche er meist privat im Bekanntenkreis zum Besten gab. Seine Zuhörer gaben ihm nicht nur einmal den Rat mit diesen Songs auf die Bühne zu gehen. Im Sommer 2017 traute sich Kev erstmals mit seinen eigenen Stücken in Kanada (Vancouver Island) auf die Bühne. Auf Grund der positiven Reaktion wiederholte er diesen Schritt dann im November 2017 auf der open stagenight in Münchweier (Gallaghers Nest). Kurz danach machte sich Kev rar, nahm Gesangsunterricht und überarbeitete mit seinem Vocalcoach Florian Suhm (Gengenbach) seine eigenen Stücke. Herausgekommen sind hierbei ca. 15 Stücke, die Meisten in deutscher; einige aber auchin englischer Sprache, welche mit der Westerngitarre und ab und zu auch mit der Harp begleitet werden. Kev schreibt aus dem Herzen, über Menschen, die ihm begegnen, über deren Leben oder sein eigenes. Seine Absicht liegt darin, die Menschen zum Zuhören zu bewegen, zur Ruhe kommen zu lassen, ihnen die Möglichkeit zu geben sich selbst in seinen Liedern zu finden und/oder sein eigenes Leben zu überdenken. Wer Tiefgründigkeit sucht, wird diese auf eine leicht melancholische Art und Weise bei Kev finden.
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