- 25. März 2018 um 11:00
- Landhaus Illenau
- Achern
Fünf Jahre ZUWE …. die Ausstellung
In dieser dreitägigen Ausstellung überrasche ich Sie und Euch nicht nur mit einer Auswahl meiner Arbeiten, sondern präsentiere weitere künstlerische Highlights.
In dieser dreitägigen Ausstellung überrasche ich Sie und Euch nicht nur mit einer Auswahl meiner Arbeiten, sondern präsentiere weitere künstlerische Highlights.
Vernissage am Freitag, 23. März um 19.00 Uhr
Finnisage mit Künstlergespräch
Ausstellungen "Adieu Tristesse – Neue Figurationen“ und "Jürgen Brodwolf". Mit Renate von Heimburg
Die Ausstellung zeigt die unterschiedlichen Konzepte in Malerei und Plastik auf, mit denen die Künstler ihren eigenen Ausdruck und ihre eigene Bildsprache gefunden haben, ohne sich auf rein abstraktes oder rein figürliches Vokabular festzulegen.
Er experimentierte bereits früh mit verschiedenen Materialien, wobei die Figur immer im Mittelpunkt seines Interesses stand - und mit ihr die menschliche Existenz mit ihren zentralen Themen Geburt, Leid, Tod. 1959, entwickelt er die Tubenfigur, die seither immer wieder in seinem Werk auftaucht: aus gebrauchten Farbtuben geformte Gestalten, die in einen künstlerischen Kontext gesetzt werden. Diese Verflechtung von Alltagsgegenständen und Kunst, das Ausloten von Material und Figürlichkeit prägen...
1. Passion in Seide und Gold. Die Gengenbacher Passionsteppiche und ihr historisches Umfeld#+ 2. Schäm dich! Spring doch! Eifern und Geifern im Internet und auf der Straße
in der Reihe "Profile in der Kunst am Oberrhein"
1. Passion in Seide und Gold. Die Gengenbacher Passionsteppiche und ihr historisches Umfeld#+ 2. Schäm dich! Spring doch! Eifern und Geifern im Internet und auf der Straße
in der Reihe "Profile in der Kunst am Oberrhein"
Die Ausstellung zeigt die unterschiedlichen Konzepte in Malerei und Plastik auf, mit denen die Künstler ihren eigenen Ausdruck und ihre eigene Bildsprache gefunden haben, ohne sich auf rein abstraktes oder rein figürliches Vokabular festzulegen.
Er experimentierte bereits früh mit verschiedenen Materialien, wobei die Figur immer im Mittelpunkt seines Interesses stand - und mit ihr die menschliche Existenz mit ihren zentralen Themen Geburt, Leid, Tod. 1959, entwickelt er die Tubenfigur, die seither immer wieder in seinem Werk auftaucht: aus gebrauchten Farbtuben geformte Gestalten, die in einen künstlerischen Kontext gesetzt werden. Diese Verflechtung von Alltagsgegenständen und Kunst, das Ausloten von Material und Figürlichkeit prägen...
1. Passion in Seide und Gold. Die Gengenbacher Passionsteppiche und ihr historisches Umfeld#+ 2. Schäm dich! Spring doch! Eifern und Geifern im Internet und auf der Straße
Er experimentierte bereits früh mit verschiedenen Materialien, wobei die Figur immer im Mittelpunkt seines Interesses stand - und mit ihr die menschliche Existenz mit ihren zentralen Themen Geburt, Leid, Tod. 1959, entwickelt er die Tubenfigur, die seither immer wieder in seinem Werk auftaucht: aus gebrauchten Farbtuben geformte Gestalten, die in einen künstlerischen Kontext gesetzt werden. Diese Verflechtung von Alltagsgegenständen und Kunst, das Ausloten von Material und Figürlichkeit prägen...
in der Reihe "Profile in der Kunst am Oberrhein"
Die Ausstellung zeigt die unterschiedlichen Konzepte in Malerei und Plastik auf, mit denen die Künstler ihren eigenen Ausdruck und ihre eigene Bildsprache gefunden haben, ohne sich auf rein abstraktes oder rein figürliches Vokabular festzulegen.
Er experimentierte bereits früh mit verschiedenen Materialien, wobei die Figur immer im Mittelpunkt seines Interesses stand - und mit ihr die menschliche Existenz mit ihren zentralen Themen Geburt, Leid, Tod. 1959, entwickelt er die Tubenfigur, die seither immer wieder in seinem Werk auftaucht: aus gebrauchten Farbtuben geformte Gestalten, die in einen künstlerischen Kontext gesetzt werden. Diese Verflechtung von Alltagsgegenständen und Kunst, das Ausloten von Material und Figürlichkeit prägen...
Die Ausstellung zeigt die unterschiedlichen Konzepte in Malerei und Plastik auf, mit denen die Künstler ihren eigenen Ausdruck und ihre eigene Bildsprache gefunden haben, ohne sich auf rein abstraktes oder rein figürliches Vokabular festzulegen.
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Er experimentierte bereits früh mit verschiedenen Materialien, wobei die Figur immer im Mittelpunkt seines Interesses stand - und mit ihr die menschliche Existenz mit ihren zentralen Themen Geburt, Leid, Tod. 1959, entwickelt er die Tubenfigur, die seither immer wieder in seinem Werk auftaucht: aus gebrauchten Farbtuben geformte Gestalten, die in einen künstlerischen Kontext gesetzt werden. Diese Verflechtung von Alltagsgegenständen und Kunst, das Ausloten von Material und Figürlichkeit prägen...
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1. Passion in Seide und Gold. Die Gengenbacher Passionsteppiche und ihr historisches Umfeld#+ 2. Schäm dich! Spring doch! Eifern und Geifern im Internet und auf der Straße
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