Die amerikanische Päpstin

Foto:  Dorothea Lüderitz

„Gibt es ein Rezept für Mut?“ Esther Vilar

2042: Der Papst regiert nicht mehr auf Lebenszeit, sondern wird auf vier Jahre von allen Gläubigen gewählt, gleichgeschlechtliche Ehen, kirchliche Scheidungen und Abtreibungen sind erlaubt, das Zölibat wurde abgeschafft und die Besitztümer der Kirche auf Massenauktionen versteigert. Aus den Slums von Los Angeles stammend steht erstmals eine Frau an der Spitze der römisch-katholischen Kirche. Päpstin Johanna II. – ihre weltweit übertragene Antrittsrede ist ein großartiges, intelligentes Stück über Gott und die Welt – und vor allem die Menschen dazwischen.

Das Plädoyer einer starken Frau, die den Menschen ihren Glauben und der Religion ihre Wichtigkeit wiedergeben möchte.

Eine Produktion der Theatergastspiele Fürth UG

Mit Kathrin Ackermann, Ferdinand Ascher

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