Auf dem heißen Stuhl sitzen die beiden Gemeinderäte, die sich Wünsche und Anregungen für eine sozialere und ökologischere Kommunalpolitik anhören wollen. „Zu zweit sind wir zu wenig. Ein Politikwechsel, die den Arbeitnehmer und die Ökologie in den Blick nimmt, kriegen wir nur durch mehr Mandate hin,“ sagt der Vorsitzende Patrik Schneider. Er und sein Stadtratskollege Markus Singrün betonen, dass es nicht DEN Gemeinderatsbeschluss gibt, sondern Mehrheiten die Ergebnisse bestimmen. „Wir hätten z.B. noch den Campingplatz in städtischer Hand, wenn wir die Mehrheit hätten“, so Singrün.
Der Vorstand des SPD-Ortsvereins will sich in der anstehenden Kommunalwahl besonders stark machen.
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