Skisprung-Weltcup Titisee-Neustadt
Durbacher Winzer sind VIP-Partner
Durbach/Titisee-Neustadt (st) Pius Paschke hat auch den dritten Tag in Titisee-Neustadt dominiert und seinen fünften Weltcupsieg in dieser Saison am Wochenende, 13. und 15. Dezember, geholt. Der Deutsche setzte sich in einem spannenden Wettkampf gegen Michael Hayboeck aus Österreich und dem Norweger Kristoffer Eriksen Sundal durch, heißt es in einer Pressemitteilung der Durbacher Winzer.
Die 5000 Zuschauer an der Hochfirstschanze hätten ein spannendes Finale erlebt. Paschke sei mit 0,3 Punkten Rückstand auf Hayboeck in den letzten Sprung gegangen. Mit einem sensationellen Sprung mit 142 Metern habe er sich kurz vor Schluss knapp vor Hayboeck gesetzt und am Ende einen Vorsprung von 0,4 Punkten sichern können.
DSV-Adler vorn
Das Weltcupwochenende in Titisee-Neustadt habe für die deutschen Skisprungfans nicht besser laufen können. Bereits am Freitag habe sich das DSV-Team mit Pius Paschke und Andreas Wellinger im Superteam durchgesetzt, am Samstag sei Paschke ebenfalls ganz oben auf dem Podest gestanden. Rund 12.000 Zuschauer hätten die Skisprungaction in Titisee-Neustadt verfolgt - ein rundum gelungenes Wochenende, welches von Fans und Sportlern gleichermaßen gelobt wurde. Mit dabei sei auch in diesem Jahr der langjährige Partner des Skisprung Weltcups, die Durbacher Winzer eG, gewesen.
Die Siegerehrung war ein besonderes Ereignis, so der Vertreter der Durbacher Winzer eG, Bernhard Danner, mit der Durbacher Weinprinzessin Julia Wörner. Die Atmosphäre sei atemberaubend gewesen, ein unbeschreibliches Erlebnis. "Ein Krimi auf der Schanze", so Danner und die Weinhoheit Julia Wörner.
Die VIP-Gäste hätten die Atmosphäre im VIP- Zelt mit dem Durbacher Winzer-Glühwein, Sekt und Weinen der Durbacher Winzer eG genossen. Das Adrenalin habe sicherlich bei der Kälte und optimalem Wetter die Spannung der Skispringer und Zuschauer minimiert. Diese besondere Atmosphäre sei während und bei der anschließenden Feier im VIP-Zelt der Durbacher Winzer eG bei den Siegern und Zuschauern zu spüren gewesen. Die Gäste hätten die Spezialitäten genossen.
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