Eishockey DEL
Wolfsrudel verliert erneut gegen die Dresdner Eislöwen

Da half alles Reden nichts: Chefcoach Robert Hoffmann mit Nikolas Linsenmaier | Foto: Fissler
  • Da half alles Reden nichts: Chefcoach Robert Hoffmann mit Nikolas Linsenmaier
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Eine Woche nach der unglücklichen 3:5-Niederlage bei den Dresdner Eislöwen, war es am Freitagabend vor 2.057 Zuschauern in der Freiburger Echte Helden Arena im Rückspiel nichts mit der erhofften Revanche. Mit 0:4 mussten sich die Breisgauer vor heimischer Kulisse geschlagen geben. Die Gastgeber traten stark ersatzgeschwächt an.

Ohne Luca Trinkenberger, Alexander De Los Rios, David Mazuki, Konstantin Bongers, Lennart Otten, und Stammkeeper Patrik Cerveny versuchte Freiburg dagegenzuhalten, aber bereits im ersten Drittel führten die kaltschnäuzigen Gäste trotz leichten Vorteilen der Hausherren nach etwa 20. Minuten durch Treffer von Tom Knobloch und Tomas Andres mit 2:0.

Auch in der Folge blieben die Angriffsreihen des EHC eher blass und liefen sich immer wieder fest. Die Eislöwen spielten dagegen druckvoller und ließen die Wölfe kaum ins Spiel kommen. Im zweiten Drittel stand auf beiden Seiten die Null. Im letzten Drittel der Partie war es Tom Knobloch der mit seinem zweiten Treffer in diesem Spiel auf 3:0 für den Gast erhöhte. Das war die Vorentscheidung. Kurz vor Schluss der Begegnung setzte Gästecrack David Suvanto mit dem 4:0 noch einen drauf.

Bereits am Sonntag, 18. Dezember 2022 geht es für den EHC Freiburg beim Kellerkind EV Landshut darum, nach drei Niederlagen wieder in die Erfolgsspur zu kommen.

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