FUSSBALL-OBERLIGA: Stuttgarter Kickers – SV Linx 3:0
Bei den Schwaben war für SVL nichts zu holen

Der SV Linx (weißes Trikot) konnte sich gestern Nachmittag bei den Stuttgarter Kickers nicht durchsetzen und verlor das Auswärtsspiel mit 0:3. | Foto: Archivfoto: Rothe
  • Der SV Linx (weißes Trikot) konnte sich gestern Nachmittag bei den Stuttgarter Kickers nicht durchsetzen und verlor das Auswärtsspiel mit 0:3.
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Stuttgart (woge). Die Stuttgarter Kickers bewahren im GAZI-Stadion auf der Waldau ihre blütenweiße Weste und besiegten vor 500 Zuschauern den SV Linx klar und deutlich mit 3:0. Es war der fünfte Dreier im fünften Heimspiel der Schwaben, die mit zu den Aufstiegsaspiranten zählen.
In den ersten Minuten bearbeiteten sich beide Mannschaften in Mittelfeld ohne sich jedoch Vorteile zu erspielen. Ab der 7. Minute kamen die Stuttgarter besser ins Spiel und so musste der Linxer Keeper Sinan Süme vor dem anstürmenden Nico Blank klären. In der Folgezeit hatten die Schwaben viel Ballbesitz, doch die Linxer Abwehr stand gut und ließ zunächst keine Chancen der Kickers zu. In der 20. Minute die erste Möglichkeit für die Gastgeber, doch Malte Tobias Moss konntebden Ball nicht unter Kontrolle bringen. In der 27. Minute dann die verdiente Führung für die Kickers. Mit seinem elften Saisontreffer köpfte Torjäger Mijo Tunjic aus fünf Metern das 1:0 für die "Blauen". Nur fünf Minuten später das 2:0. Nach einem Freistoß war Theo Rieg mit einem Kopfball erfolgreich. Mit den zwei Toren Rückstand war der SV Linx zur Halbzeit noch gut bedient. Alle guten Vorsätze der Rheinauer waren nach dem Seitenwechsel gleich wieder Makulatur, denn Kickers-Goalgetter Mijo Tunjic verwandelte in der 49. Minute einen Handelfmeter souverän zum 3:0. In der 65. Minute dann endlich die erste große Chance für den SV Linx, doch Kemal Sert scheiterte am Kickers-Torhüter Thomas Bromma. Danach belagerten die Kickers die Hälfte der Linxer und konnten sich viele Chancen herausspielen. Doch entweder war bei SVL-Torhüter Sinan Süme Endstation oder die Möglichkeiten wurden fahrlässig vergeben. Die Rheinauer verrichteten Schwerstarbeit in der Abwehr zu und konnten kaum für Entlastung sorgen.

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