Freizeit & Genuss

Beiträge zur Rubrik Freizeit & Genuss

Axel Armbruster, Restaurant Pfeffermühle, Gengenbach

Klassische Bauernente

Das braucht’s: 1 Bauernente ca. 2,5 kg, nicht zu fett, aus artgerechter Haltung, 1 kleine Zwiebel, 1 kleiner Apfel, 2 TL Salz, 2 TL Pfeffer, 2 Prisen  Majoran, 1,2 l Geflügelbrühe, 1  Karotte, 100 g Knollensellerie, 1 EL Öl, 2 TL Puderzucker, 1 EL Tomatenmark, 250 ml Rotwein, trocken, 1 TL Speisestärke, 2 Zweige Petersilie, 1 Stück Ingwerwurzel, 2 Zehen Knoblauch, 2 Stück Orangenschalenstreifen, 2 EL Butter, flüssig So geht’s: Backofen auf 140 °C vorheizen. Zwiebel schälen, Apfel waschen,...

  • Gengenbach
  • 26.01.17
Frank Schulz, Café Burger, Lahr

Deftiger Sonntags-Sauerkirschkuchen

Das braucht’s: 450 g Sauerkirschen, 60 g Kirschwasser, 75 g leicht geröstete und gehackte Walnüsse, 125 g Butter, 125 g Zucker, 125 g Eier, 150 g Weizenmehl, 2,5 g Backpulver, 3 g Zimt, je eine Prise Zitrone (Spritzer), Vanille und Salz, 15 g Kakaopulver, ein Tortenring mit 18 Zentimeter Durchmesser So geht’s: Den Tortenring mit Silikonpapier einschlagen. Die Kirschen mit der Hälfte des Kirschwassers marinieren und abgedeckt bereitstellen. Butter, Zucker und Gewürze schaumig schlagen. Das Mehl...

  • Lahr
  • 26.01.17
Lachs im Pfannkuchenteig schmeckt lecker als Vorspeise. | Foto: Foto: Michaela Schmidt-Meier/pixelio.de

Wraps, Rouladen und Co.

Ob gute deutsche Roulade, mediterrane Involtini, ob Wraps, Strudel oder Frühlingsrolle – die Idee Fisch, Fleisch oder eine Farce mit einer möglichst leckeren Hülle einzuwickeln, ist nicht neu und erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Aus den USA und Mexiko ist der Trend der Wraps nach Europa geschwappt. Weizen- oder Maistortilla werden gefüllt und in ihrer puristischen Form heiß serviert. Sie können als Fingerfood dienen oder auch im Backofen überbacken werden. Frühlingsrollen aus China...

  • 26.01.17
Ein fangfrischer Klassiker der deutschen Küche: die Forelle ist ein beliebter Süßwasserfisch.  | Foto: Foto: Halina Zeremba/pixelio.de

Aus heimischen Flüssen und Bächen frisch auf den Tisch

Mit dem Siegeszug der mediterranen Küche haben auch die Meeresfische ihre Artgenossen aus den Flüssen und Bächen als Lieblinge in der Küche abgelöst. Zudem haben Süßwasserfische den ungerechtfertigten Ruf, weniger gesund zu sein als Kaltwasserfische. So besitzen sie zwar in der Regel weniger Jod oder Omega-3-Fettsäuren als die Fische, die in den Ozeanen der Welt schwimmen, sind aber dafür reich an Mineralien und Vitaminen. Der Vorteil der Süßwasserfische, vor allen Dingen, wenn sie aus der...

  • 26.01.17
Immer für einen Spaß zu haben: die Affen in der Wilhelma. | Foto: Foto: oa

Wilhelma in Stuttgart
Paradies für Tiere und Pflanzen

Ein Tagesausflug in die Wilhelma nach Stuttgart lohnt sich allemal. Und eins ist garantiert: Nicht nur Kinder sind von dem zoologisch-botanischen Garten angetan. Vor den Gehegen und Anlagen zeigen sich die Besucher gleichermaßen begeistert von dem artenreichen Zoo. Die liebevoll gepflegten Anlagen, großen Spielplätze und Parks laden zudem zum Verweilen ein. Und es gibt mit den etwa 11000 Tieren in rund 1200 Arten allerhand zu sehen. Für Pflanzenliebhaber ist der historische Park gleichermaßen...

  • 26.01.17
Neuer Wein, Heuriger, Sauser oder Federweißer – es gibt viele Namen für das Herbstgetränk Nummer eins. | Foto: Foto: pixelio

Das Kultgetränk zum Herbstauftakt
Jetzt gibt es wieder Neuer Wein und Zwiebelkuchen

Sie gehören zum Herbst, wie das bunte Laub und die Nebelschwaden am Morgen: neuer Wein und Zwiebelkuchen. Zwei bis drei Wochen vor der Hauptlese – die in diesem Jahr erstmal wieder in den klassischen Herbstwochen Ende September/Anfang Oktober laufen wird – beginnt die Ernte der ersten frühreifen Sorten für den neuen Wein. Es gibt viele Namen für das Getränk, das mit rund vier Volumenprozent Alkohol ab Anfang September auf den Markt kommt: Süßer, Bitzler, Rauscher, Reißer – je nach dem...

  • 26.01.17
Jörg Kaminski, Bäckerei – Conditorei, Gengenbach

Geschmackserlebnis
Zwetschgen-Zimtsahne-Torte

Das braucht’s: 1 Tortenring 28 cm Durchmesser, ca. 6-7cm hoch, Tortenplatte, Stufenpalette Zwetschgensahne: 1 dunkler Biskuit, Durchmesser 25 cm Höhe ca. 5 cm, 1 Mürbteigboden ca. 26 cm Durchmesser, 300 g Zwetschgen (gekocht und püriert), 60 g Zucker, 300 g Schlagsahne, 50 g Zwetschgenwasser, 6-7 Blatt Gelatine Zimtsahne: 10 g Zwetschgenwasser, 150 g Schlagsahne, 30 g Zucker, 2 g gemahlenen Zimt Zwetschgengelee: 200 g Zwetschgen (gekocht, püriert und passiert), 30 g Zucker, 2 Blatt Gelatine So...

  • Gengenbach
  • 24.01.17
Kommt zu Ostern in vielen Gaststätten wieder häufiger auf die Karte oder in den Haushalten auf den Feiertags-Tisch: Lamm in allen Variationen. | Foto: Foto: Reiner Thonig/pixelio.de

Lammbraten ist an den Feiertagen sehr beliebt

Die Zeiten sind schon fast wieder vergessen, in denen in Deutschland Lamm nur im Frühjahr Saison hatte. Inzwischen isst man es über das ganze Jahr hinweg. Allerdings haben uns die mediterrane oder die indische Küche noch einiges Voraus, was die Vorliebe für diese Art von Fleisch angeht. In diesen Ländern hat es einen festen Stammplatz auf der Karte. In vielen Köpfen hierzulande ist der Gedanke noch fest verwurzelt: Der Lammbraten gehört zu Ostern. Er ist einfach ein Gericht mit langer...

  • 24.01.17
Bernhard und Mario Gruninger, Gruninger Feinschmecker Service Orschweier. | Foto: Foto: Gruninger Feinschmecker Service

Gefüllte Feigen und Garnelenspieße

Das braucht’s: Gefüllte Feigen: 10 getrocknete Feigen, 100 g Frischkäse nature, 20 g Honig, Salz und Pfeffer gemahlen, 5 Physalis, Pinienkerne, Kerbel Garnelenspieße: 10 Garnelen ohne Schale, Thai Gewürz, 500 g-Dose Ananaswürfel, 50 g gehackte Zwiebeln, 1/2 Chilischote, 20 g gehackter Ingwer, 80 g brauner Zucker, Apfelessig So geht’s: Gefüllte Feigen: Von den Feigen die Spitzen abschneiden und mit dem Finger eine Mulde hineindrücken. So steht die Feige schön und es ist  Platz für die...

  • 24.01.17
Der Klassiker, vor allem, wenn es noch Schlagsahne dazu gibt, Zwetschgenkuchen vom Blech. | Foto: Foto: Wirths

Süß, saftig und am besten frisch gepflückt
Zwetschgen und Mirabellen sind ausgesprochen vielseitig

Sie sind groß, rund und saftig – die Rede ist natürlich von Pflaumen und Zwetschgen. Wie sind mitten in der Steinobstzeit und was liegt näher, als sich mit den leckeren Sommerfrüchten zu beschäftigen. Zum Steinobst gehören auch Mirabellen und Renekloden. Pflaumen sind größer, saftiger und runder als ihre Unterart Zwetschgen. Deshalb eignen sie sich – außer zum Sofort-vom-Baum-Essen – vor allem für die Herstellung von Pflaumenmus oder anderen Süßspeisen. Wer einen Kuchen backen möchte, der...

  • 24.01.17
Griechisch lecker: gegrillte Garnelen mit Tintenfischstücken und frischem Tsatsiki. | Foto: Foto: Helene Souza/pixelio.de

Gemeinsames Essen ist ein gesellschaftliches Ereignis

Fisch und Meeresfrüchte spielen schon allein aufgrund der geografischen Gegebenheiten eine große Rolle in der Küche Griechenlands. Aber auch frisches Gemüse und natürlich Oliven werden gerne eingesetzt. Fleisch ist – mit steigendem Wohlstand – erst seit ein paar Jahren auf dem Vormarsch. Waren es früher in erster Linie Gerichte mit Lamm- und Ziegenfleisch, so wird heute auch Schwein und Rind verwendet. Wer in Deutschland griechisch essen geht, der hat vor allen Dingen eine große Auswahl an...

  • 24.01.17
Silbrig-glänzend und saftig – so sollte eine frische Scholle aussehen, wenn man sie kauft. | Foto: Foto: Jungfernmühle/pixelio.de

Maischolle schmeckt nicht nur im Wonnemonat

Es gibt sie in der Fischtheke über den ganzen Sommer, doch jetzt, im Mai sind sie besonders zart und lecker: Die Rede ist von Schollen. Die Plattfische werden über den Sommer im Nodostatlantik gefangen. Der bekannteste aller Plattfische kommt aber auch im Mittelmeer und im Schwarzen Meer vor. Die reichsten Vorkommen finden sich in der Nordsee, dem Skagerrak, Kattegat, der Beltsee und der westlichen Ostsee. Die Maischolle ist keine eigene Gattung, bei ihnen handelt es sich um junge Schollen, die...

  • 24.01.17
Perfekt für stille Winterabende ist ein Single Malt, den man immer ohne Eis trinken sollte. | Foto: Foto: Lars Heims/pixelio.de

Whisky: Das „Wasser des Lebens“ der besonderen Art

„Wasser des Lebens – Uisge beatha“ lautet der ursprüngliche keltische Begriff für das Getränk, das heute unter dem Namen „Whisky“ bekannt ist. Nach der Legende wurde das Destillat schon im fünften Jahrhundert nach Christus in Schottland und Irland gebrannt. Wer es erfunden hat, darüber gehen die Meinungen auseinander. Auf jeden Fall wird „aquavite“ erstmals im Jahr 1495 erwähnt, als ein schottischer Mönch Malz auf dem Markt einkaufte. Die erste Aufzeichnung über eine vom Königshaus lizenzierte...

  • 24.01.17
Joachim Braun, Gasthaus Helmer, Offenburg-Elgersweier

Lammkeule mit Niedrigtemperatur

Das braucht’s: 1 frische Lammkeule (1,5 bis 2 kg), 3 Knoblauchzehen, 4 EL Olivenöl, 4 Stk. schwarzer Langpfeffer, 1 TL Meersalz, 1 EL Dijonsenf, 1 EL Cognac, Rosmarin, Thymian, Salbei Soße: Wurzelgemüse (Zwiebeln, Karotten, Sellerie, Lauch, Knoblauch), 1/4 l Rotwein, 1/2 l Geflügel- oder Kalbsfond, 1 EL Tomatenmark, 2 Lorbeerblätter, 5 weiße zerdrückte Pfefferkörner, 2 Thymianzweige So geht’s: Lammkeule hohl ausbeinen und mit einer Bratenschnur formen. Knoblauchzehen, gestoßener Pfeffer, Senf...

  • Ausgabe Offenburg
  • 24.01.17
Es gibt auch Salate in der thailändischen Küche – zum Beispiel dieser frische Papayasalat. | Foto: Foto: Amporns Restaurant

Rot, Grün und Gelb – die thailändische Farbenlehre

Die thailändische Küche ist eine der interessantesten asiatischen Küchen. Denn sie vereint Einflüsse aus China, Indien und Indonesien zu einem neuen, unvergleichlichen und typischen Geschmack. Die Gerichte schmecken frisch, was an der Zubereitung im Wok liegt. Es werden viele Gewürze und Kräuter eingesetzt. Darunter das Wichtigste: Chili in all seinen Formen. Wer also original thailändisch essen möchte, der muss auf eine sehr scharfe Zubereitung gefasst sein. Die meisten Restaurants hierzulande...

  • 24.01.17
Frühling in der Küche: Spargel mit frischen Kräutern, die eine zarten Geschmack wie Kerbel haben. | Foto:  Foto: Uschi Dreiucker/pixelio.de

Die Saison des königlichen Gemüses dauert von April bis Juni
Spargel ist nur frisch, wenn er noch quietscht

Die Spargelernte in Deutschland hat gerade begonnen: Die Saison dauert von April bis Juni, dann wird den Pflanzen die nötige Ruhe gewährt, damit die Liebhaber des königlichen Gemüses im nächsten Jahr wieder zuschlagen können. Rund 114000 Tonnen Spargel haben die Deutschen 2015 verzehrt – laut der AMI (Agrarmarkt Informationsgesellschaft). Hierzulande liebt man weißen Spargel – 90 Prozent der verkauften Stangen dürfen noch nicht einmal ein violettes Köpfchen haben. Grüner Spargel macht nur zehn...

  • 24.01.17
Aus dem Boden beim Lydia-Bänkle holt Daniel Hengst eine Flasche Wein.  | Foto: Foto: Eugen Oberle
2 Bilder

Das persönliche L‘Alpe d‘Huez-Gefühl in der Sommerhitze der Ortenau
Mit Wein und Mountainbike in den Rebbergen auf Tour

Sasbachwalden. Der Sommer ist die Jahreszeit, in der es wohl jeden hinauszieht. Aktivitäten sind gerade jetzt in der Urlaubszeit gefragt. Die Unternehmungslust packt jeden. Was Redakteur Daniel Hengst alles entdeckt und erkundet, darüber schreibt er in der Serie „Erlebte Ortenau“. Was hat mich da nur geritten? Diese Frage stellt sich mir am Ende des Tages. Die Idee ist, eine Tour mit dem E-Bike zu unternehmen. Im Gespräch mit Sandra Bequier, Tourismusbeauftragte beim Landratsamt Ortenaukreis,...

  • Sasbachwalden
  • 24.01.17
Schlachtplatte auf badisch: frische Blut- und Leberwurst, Kesselfleisch und Sauerkraut.  | Foto: Foto: Hotel Dammenmühle

Schlachtplatte: Genau das Richtige für eiskalte Tage

Da ist er endlich, der Winter. Wenn es draußen knackig kalt ist, dann schmeckt eine Schlachtplatte besonders gut. Denn das Gericht, das aus Sauerkraut, Kartoffelbrei und verschiedenen Fleisch- und Wurstbeilagen besteht, ist eine echter Kalorienlieferant. In früheren Zeiten wurde eine Schlachtplatte – ganz wie es der Name schon verrät – nur am Schlachttag selbst verzehrt. Das liegt an den klassischen Fleischbeilagen: Kessel- oder Salzfleisch, frische Blut- und Leberwürste, Leberknödel oder...

  • 24.01.17
Karl-Heinz Bühler, Badischer Hof, Prinzbach

Rehragout mit Spätburgunder
Deckelelupfer: Ein perfektes Paar

Das braucht’s: 1,2 kg. Rehfleisch aus Hals, Schulter, Salz und Pfeffer aus der Mühle, 4 EL Sonnenblumenöl, 300 g Zwiebeln, 300 g Karotten, 300 g Lauch, 2 EL Tomatenmark, 20 g Mehl, 600 ml Spätburgunder Rotwein, Gewürzsäckchen mit 3 Lorbeerblätter, 3 Nelken und 5 Wacholderbeeren, Speisestärke, 125 ml Sahne So geht’s: Das Fleisch in gleich große Würfel schneiden. Den Sud aus Rotwein und einem Liter Wasser herstellen und das Gewürzsäckchen zugeben. Das Ganze drei bis vier Tage im Kühlschrank...

  • 23.01.17
„Schleck“ heißt im Badischen die Marmelade, die man zum Frühstück genießt.  | Foto: Foto: Marktscheune

Die Früchte des Sommers auch im Winter genießen

Für die Generation unserer Großeltern war es eine Selbstverständlichkeit: Wenn das Obst und Gemüse aus dem Garten reif war, dann wurde ein Teil frisch verwendet, der Rest wurde eingekocht, damit auch in der kalten Jahreszeit Kirschen, Pflaumen oder Gurken den Gaumen erfreuen. Damit alles gelingt, muss man ein paar wichtige Grundregeln beachten: Ob selbstgemachter Saft, Marmelade, Gemüsekonserven oder Gelee – oberste Regel beim Einkochen ist Sauberkeit. Alles muss mit heißem Wasser ausgekocht...

  • 23.01.17
Jana Pauli, Gasthaus zum Salmen, Offenburg-Zunsweier

Genuss aus dem Wald
Saftiger Wildschweinbraten

Das braucht’s für die Rotweinbeize: 1 - 2 l Rotwein, 2 - 3 Petersilienwurzeln, 2 Karotten, 1/2 Sellerieknolle, 2 geschälte Zwiebeln, 10 - 15 Pfefferkörner, 10 - 15 Wacholderbeeren, 2 - 4 Lorbeerblätter Das braucht’s für den Wildscheinbraten: 1 kg Wildschweinbraten, 0,5 - 1 l Rotweinbeize, 100 g Tomatenmark, 2 El Öl, Karotten, Zwiebeln, Knoblauch, Sellerie, Rotweinbeize Rotweinbeize, so geht’s: Petersilienwurzeln, Karotten, Sellerie sowie Zwiebeln putzen, waschen und grob zerkleinern, dann zum...

  • 23.01.17
Jürgen Frey, Feste vom Feinsten, Willstätt-Sand

Ragout vom Reh

Das braucht’s: 1,2 kg Rehschulter, 100 g Karotten, 100 g Sellerie, 100 g Zwiebeln, 2-3 Lorbeerblätter, Salz, Pfeffer, Thymianzweige, 4 Nelken, 10 Wacholderbeeren zerdrückt, 10 Pfefferkörner, 1 Knoblauchzehe, 1,5 l Rotwein, 0,1 l Essig, 3-4 EL Tomatenmark, Johannisbeergelee, Cognac, Portwein, Martini rot oder Marsala, Wildfond, Öl, Mondamin So geht’s: Rehschulter auslösen und in grobe Würfel schneiden. Karotten, Sellerie und Zwiebeln schälen und in Würfel schneiden. Rehschulter, Gemüse, Knochen,...

  • Achern
  • 23.01.17

Wenn Frühstück und Mittagessen eins sind

Ein verspätetes Frühstück oder ein frühes Mittagessen? Ein Brunch ist eigentlich beides, es bringt die beiden Mahlzeiten zusammen und verführt zum hemmungslosen Schlemmen in den Tag. Das Wort stammt aus dem Englischen und verbindet die Begriffe „breakfast“ (Frühstück) und „lunch“ (Mittagessen) miteinander. Wer an einem Sonn- oder Feiertag eine Einladung zum Brunch ausspricht, der bittet seine Gäste auf jeden Fall, Zeit mitzubringen. Idealerweise beginnt das Frühstück für den großen Hunger...

  • 23.01.17
Detailverliebt richtet Marc Needell die Teller an.
4 Bilder

„Entsündige mich, dann werde ich rein“

Grün, feinblättrig und leicht bitter im Geschmack: Die Rede ist von Ysop. Bereits in der Bibel wurde dem Heilkraut eine reinigende Wirkung zugeschrieben. „Entsündige mich mit Ysop, dann werde ich rein“, steht in Psalm 51,9 geschrieben. Dass das Kraut dennoch eine Sünde Wert ist, zeigte Marc Needell, Juniorchef im Restaurant „Hirsch“ in Kehl-Kork. Für das Küchen ABC hat sich der Koch etwas Besonderes einfallen lassen: in Ysop gebeiztes Kalbssteak unter einer Kruste mit Pfifferlingen und...

  • Ausgabe Kehl
  • 23.01.17

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