Einweihung Feuerwehrgerätehaus Nesselried
Modernisierung abgeschlossen

Bürgermeister Manuel Tabor (v. l.), Pfarrer Thomas Dempfle, Jürgen Stäbler, Ortsvorsteher Klaus Sauer, Michael Friedenauer, Abteilungskommandant Mathias Männle und Pfarrerin Agnes Gahbler bei der Einweihung des sanierten Feuerwehrhaus in Nesselried | Foto: Gemeinde Appenweier
  • Bürgermeister Manuel Tabor (v. l.), Pfarrer Thomas Dempfle, Jürgen Stäbler, Ortsvorsteher Klaus Sauer, Michael Friedenauer, Abteilungskommandant Mathias Männle und Pfarrerin Agnes Gahbler bei der Einweihung des sanierten Feuerwehrhaus in Nesselried
  • Foto: Gemeinde Appenweier
  • hochgeladen von Christina Großheim

Appenweier (st). Bereits vergangenes Jahr hat der Gemeinderat Appenweier eine umfangreiche Sanierung des Feuerwehrgerätehaus in Nesselried beschlossen, weil es nicht mehr den aktuellen Normen und dem Stand der Technik entsprach, so die Gemeinde in einer Pressemitteilung. Die Fahrzeughalle wurde komplett modernisiert, die zu schmalen Tore verbreitert und der Zugang erfolgt künftig über die Rückseite der Halle. Außerdem wurde ein Lager für Gefahrenstoffe geschaffen. Neue, erweiterte Umkleideräume komplettieren die etwa 600.000 Euro teure Maßnahme.

Am Freitag, 24. September, wurde das Gerätehaus offiziell seiner Bestimmung übergeben. Zahlreiche ehrenamtliche Feuerwehrleute sowie Gemeinde- und Ortschaftsräte waren der Einladung der Gemeinde gefolgt. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde würdigten Bürgermeister Manuel Tabor, Ortsvorsteher Klaus Sauer, Feuerwehrkommandant Jürgen Stäbler, Architekt Michael Friedenauer und der stellvertretende Kreisbrandmeister Michael Wegel sowohl das Engagement der freiwilligen Feuerwehrleute als auch den Rückhalt, den die Feuerwehr aus den Gremien erhält. Den kirchlichen Segen für den Neubau spendeten Pfarrerin Agnes Gahbler und Pfarrer Thomas Dempfle.

Am Samstag, 25. September, schließlich bestand für die Einwohner die Möglichkeit, das neue Gerätehaus zu besichtigen. Außerdem konnten die beiden 2020 angeschafften Fahrzeuge bestaunt werden: ein Mittleres Löschfahrzeug (MLF) für 287.000 Euro sowie ein Mannschaftstransportwagen für 48.000 Euro. Beim Feierabendhock vor dem Gerätehaus war auch reichlich für das leibliche Wohl gesorgt.

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