FUSSBALL-LANDESLIGA: Durbachtal will am Spitzenreiter dranbleiben
Drei Ortenauer Vereine stecken im Abstiegskampf

Dem SV Stadelhofen (weißes Trikot) steht ein schwerer Kampf um den Klassenerhalt bevor. | Foto: woge
  • Dem SV Stadelhofen (weißes Trikot) steht ein schwerer Kampf um den Klassenerhalt bevor.
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Ortenau (woge). Gleich zum Auftakt nach der Winterpause kommt es in der Landesliga zu spannenden Begegnungen.
Am Samstag um 15.30 Uhr erwartet der SC Durbachtal, der doch etwas überraschend auf dem zweiten Platz rangiert und nur einen Punkt Rückstand auf Spitzenreiter Bühlertal hat, den FV Schutterwald. Für die Grün-Weißen ein ganz wichtiges Spiel, denn mit einer Niederlage haben sie kaum noch Chancen oben anzugreifen. Das gleiche gilt für die Oberliga-Reserve des SV Oberachern. Der SVO spielt am Sonntag (15 Uhr) gegen den FV Langenwinkel. Der Aufsteiger, der von Davor Sikanja trainiert wird, fühlt sich in neuer Umgebung pudelwohl und hat schon für manche Überraschung gesorgt. Auch Verbandsliga-Absteiger Hofstetten hat noch theoretische Chancen auf einen der beiden ersten Plätze. Am Samstag um 16 Uhr spielt der SCH bei Aufsteiger FV Würmersheim und können mit einem Dreier die davor platzierten Clubs unter Druck setzen.
Ganz dick im Abstiegskampf stecken drei Teams aus der Ortenau. Mit 18 Punkten belegt der SV Freistett den 12. Platz. Am Sonntag gastiert um 15 Uhr der VfB Bühl, der sich in dieser Saison auch mehr ausgerechnet hat. Um nicht noch tiefer in den Abstiegssog zu geraten, sollten die Punkte unbedingt in Freistett bleiben. Auch der FSV Altdorf steht unter Druck. Mit Christoph Oswald kehrt ein „alter Bekannter“ auf die Trainerbank zurück. Zusammen mit der Mannschaft hat er schon viele Abstiegskämpfe bestritten und will gleich zum Auftakt im Heimspiel gegen Ottenau (Sonntag, 15 Uhr) wichtige Punkte sammeln. Ganz prekär ist die Lage dagegen beim SV Satdelhofen. Mit erst 14 Zählern muss der SVS dringend punkten. Trainer Markus Armbruster will an die kleine Erfolgsserie vor der Winterpause anknüpfen und will gegen den SV Sinzheim, der auch noch längst nicht alle Sorgen los hat, am Samstag (15.30 Uhr) gewinnen.

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