Forstrevier Achern-Sasbach
Thomas Westermann ist jetzt der neue Leiter

Von links nach rechts: Thomas Westermann, Christian Zorn, Klaus Muttach, Yvonne Bierer, Dinana Kohlmann | Foto: Stadt Achern
  • Von links nach rechts: Thomas Westermann, Christian Zorn, Klaus Muttach, Yvonne Bierer, Dinana Kohlmann
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Achern/Sasbach (st). Thomas Westermann ist neuer Revierleiter im Revier Achern-Sasbach. Am vergangenen Dienstagvormittag, 8. Februar, trafen sich die Dezernentin des ländlichen Raums des Ortenaukreises, Diana Kohlmann, Acherns Oberbürgermeister Klaus Muttach, der Leiter des Fachbereichs Wirtschaftsförderung und Liegenschaften Christian Zorn, Forstbezirksleiterin Yvonne Bierer und Revierleiter Thomas Westermann zum Auftaktgespräch.

„Ich freue mich sehr darüber, dass seit diesem Jahr die Stadt Achern und die Gemeinde Sasbach die Bewirtschaftung ihrer Wälder in einem gemeinsamen Revier an das Amt für Waldwirtschaft übertragen haben“, betont Diana Kohlmann. Auch Oberbürgermeister Muttach zeigt sich zufrieden, denn nach der Pensionierung des Sasbacher Revierleiters Gerhard Bruder konnte das Revier Achern-Sasbach zusammengelegt werden und nahtlos in gute Hände übergehen. „Es stimmt mich positiv, dass die Stadt Achern mit Herrn Westermann einen engagierten Ansprechpartner für den Wald hat. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Kreis“.

Der 34-Jährige Westermann stammt aus Bühl und war bisher beim Landkreis Rastatt tätig, wo er sowohl praktische Reviererfahrung sammeln konnte als auch Sachbearbeiter für die Bereiche Waldpädagogik, Förderung und Waldschutz war und daher ein breites fachliches Erfahrungswissen mitbringt. Den Revierdienst im Ortenaukreis hat er im Januar angetreten. Die Übergabe konnte tageweise auch schon im alten Jahr beginnen. „Herr Westermann macht sich nun sukzessive mit seinem neuen Aufgabenfeld vertraut, er geht überlegt und mit viel Engagement an die Arbeit“, lobt Forstbezirksleiterin Bierer. Das seien beste Voraussetzungen für eine gute und langfristige Zusammenarbeit. Westermann freut sich indes auf seine neuen Aufgaben. „Es war mein Wunsch ein eigenes Forstrevier zu managen und ich bin glücklich darüber, dass ich im Revier Achern-Sasbach in wohnortnähe ein so vielfältiges und anspruchsvolles Aufgabenfeld gefunden habe“.

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