Zweitägige Vollsperrung nötig
Neue Fußgängerüberwege in Achern

Für Fußgänger und Radfahrer wird auf der Höhe der Wilhelm-Schechter-Straße eine neue Querung über die Straße An der Acher gebaut. Von links: Armin Ossola (Firma Ossola), Oberbürgermeister Klaus Muttach, Marcus Glaser (Fachgebiet Tiefbau, Stadt Achern), Michael Kaiser (RS Ingenieure) | Foto: Carolina Pfeifer/Stadt Achern
  • Für Fußgänger und Radfahrer wird auf der Höhe der Wilhelm-Schechter-Straße eine neue Querung über die Straße An der Acher gebaut. Von links: Armin Ossola (Firma Ossola), Oberbürgermeister Klaus Muttach, Marcus Glaser (Fachgebiet Tiefbau, Stadt Achern), Michael Kaiser (RS Ingenieure)
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Achern (st). „Wir wollen unsere Stadt vor allem auch für die schwächeren Verkehrsteilnehmer sicherer und attraktiver machen. Deshalb wird das Wegenetz für Radfahrer und Fußgänger konsequent verbessert“, so Oberbürgermeister Klaus Muttach. Aktuell wurden die Bauarbeiten zur Neuanlage von mehreren Fußgängerüberwegen im Kreuzungsbereich An der Acher/Martinstraße und der Josef-Wurzler-Straße sowie dem Umbau der Querungshilfe in der Wilhelm-Schechter-Straße in Achern begonnen.

„Im Zuge der geplanten Bauarbeiten werden wir auch Teilbereiche der Hausanschlüsse für die Frischwasserversorgung, Straßenbeleuchtung und die Asphaltdeckschicht im Bereich der Straße An der Acher von der Einmündung An der Acher/Am Hundsrücken bis zur Einmündung Martinstraße/Am Acherrain vollständig erneuern“, kündigt Acherns Rathauschef bei einem Vor-Ort-Termin an. Während der Bauarbeiten muss der Abschnitt von der Brücke über die Acher bis zur Straße An der Acher für den Verkehr vollständig gesperrt werden. Die erforderlichen Tiefbauarbeiten werden innerhalb einer halbseitigen Sperrung ergänzt und eine Baustellenampelregelung ausgeführt. Für die Erneuerung der Asphaltdeckschicht ist bis zum Abschluss der Baumaßnahme eine zweitägige Vollsperrung erforderlich. Die Bauarbeiten sollen bis Ende November abgeschlossen sein. Die Baukosten in Höhe von 210.000 Euro werden vom Land Baden-Württemberg mit einem Zuschuss in Höhe von 60.000 Euro gefördert.

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