Nachwuchstalente des SC Hausach glänzen beim SMC Cup in Kirchzarten und beim Alb-Gold Cup in Böbingen

- Leonard Finkenzeller wird starker 3. beim Alb Gold Cup in Böbingen
- hochgeladen von Andre Moser
Kirchzarten/Böbingen – Beim fünften Lauf des Schwarzwälder Mountainbike Cups in Kirchzarten sowie beim Alb-Gold Cup in Böbingen zeigten die Nachwuchsfahrer des SC Hausach Team AAM Metal Forming Schmidt BikeShop erneut starke Leistungen. Bei idealen Wetterbedingungen stellten sie ihr Können auf technisch und konditionell anspruchsvollen Strecken unter Beweis.
Jüngster Starter mit großem Mut
Der erst sechsjährige Lean Welte aus Zell feierte in Kirchzarten sein Renndebüt für den SC Hausach. Als jüngster Fahrer des Teams meisterte er den schwierigen Technikparcours in der Altersklasse U7 mit Bravour. Im anschließenden Cross-Country-Rennen (XCO) kämpfte er tapfer und sicherte sich einen respektablen 28. Platz – ein gelungener Einstand für den Nachwuchsfahrer.
Starke Aufholjagd in der U9
In der Altersklasse U9 hatte Nelo Welte mit einem fehlerbehafteten Techniklauf zu kämpfen, der ihn in der Sonderwertung nur auf Platz 23 brachte. Dadurch musste er im Mittelfeld starten, doch auf der engen und kurzen Strecke bewies er Kampfgeist und fuhr mit einer tollen Aufholjagd auf den 11. Platz vor.
Konzentration zahlt sich aus
In der U11 erwischte Mio Welte im Technikparcours keinen guten Tag und belegte zunächst nur den 16. Rang. Umso konzentrierter ging er ins XCO-Rennen, wo er sich mit einer starken Leistung den 9. Platz sicherte. In der Tageswertung bedeutete das Platz 10 – ein solides Ergebnis trotz anfänglicher Enttäuschung.
Paul mit konstantem Rennen und Fortschritt in der Gesamtwertung
Paul Gremmelspacher aus Hausach zeigte im Technikteil Nerven und verbuchte drei Fehler, was ihm Platz 17 in der Sonderwertung einbrachte. Mit einem guten Start auf der bergigen Strecke und solider Renneinteilung hielt er Angriffe der Konkurrenz stand und sicherte sich einen Platz im Mittelfeld. In der Gesamtwertung verbesserte sich Paul auf den 14. Platz der U11.
Sara Armbruster stark im Technikparcours
Die Hornbergerin Sara Armbruster überzeugte in der U11 mit einem nahezu fehlerfreien Techniklauf. Nur an einem Hindernis verlor sie Punkte, belegte aber dennoch den 2. Platz in der Technikwertung. Im Rennen wurde sie durch einen Sturz einer Mitfahrerin kurz aufgehalten und verpasste knapp das Podium. Durch ihren starken Techniklauf erreichte sie in der Tageswertung dennoch Platz 2 – ein Ergebnis, das sie sehr glücklich stimmte.
Top-5-Platz für Mats Keller in der U13
Mats Keller fuhr im Technikparcours ein starkes Rennen und sicherte sich Platz 3. Im XCO-Rennen kostete ihn ein Fahrfehler wertvolle Zeit, dennoch erreichte er Platz 10, was in der Tageswertung einen starken 5. Rang bedeutete. Er zeigte sich mit seiner Leistung zufrieden.
Solide Leistung von Felix Mengel
Felix Mengel aus Bollenbach legte im Technikparcours der U13 einen nahezu fehlerfreien Lauf hin. Auf der sehr kräftezehrenden XCO-Strecke erkämpfte er sich den 21. Platz. Auch in der Gesamtwertung konnte er sich um einen Rang verbessern und liegt nun ebenfalls auf Platz 21.
Durchwachsener Tag für Maximilian Fischer
Maximilian Fischer konnte im Technikparcours seine Leistung nicht wie gewohnt abrufen und landete auf dem 31. Platz. Im XCO-Rennen zeigte er sich kämpferisch, trotz der fordernden Strecke, und wurde 25., was in der Tageswertung Platz 27 bedeutete. Zufrieden blickt er auf ein lehrreiches Rennen zurück.
Finkenzeller-Brüder überzeugen in Böbingen
Beim Alb-Gold Cup in Böbingen gingen die Schwaibacher Raphael und Leonard Finkenzeller an den Start. In der U15 zeigte Raphael ein starkes Rennen über fünf Runden. Nach einem gelungenen Start platzierte er sich in der Führungsgruppe und kam als Sechster ins Ziel – eine Leistung, mit der er sehr zufrieden war.
In der U17 setzte Leonard Finkenzeller ein Ausrufezeichen: Bereits in der ersten Runde konnte er sich unter den Top Drei festsetzen. Über die acht Rennrunden hinweg hielt er das hohe Tempo und sicherte sich am Ende den 3. Platz. Er war Stolz wieder auf dem Podium zu stehen.
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