Ersteiner Gespräche der Volksbank Lahr
Würth France beeindruckt

Bernard Rohmer (links) führte durch die Niederlassung Würth France in Erstein. | Foto: Foto: Volksbank Lahr
  • Bernard Rohmer (links) führte durch die Niederlassung Würth France in Erstein.
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Erstein/Lahr. Im Rahmen der Ersteiner Gespräche folgten rund 90 französische und deutsche
Unternehmer der Einladung der Volksbank Lahr ins Museum Würth. Neben
einem Vortrag von Filmemacher und Schriftsteller Martin Graff unter dem
Motto „Gedankenschmuggel zwischen Frankreich und Deutschland“ hatte der
Gesprächskreis die Gelegenheit, das Logistikzentrum der Firma Würth
France zu besichtigen und im Anschluss die Ausstellung des
kolumbianischen Künstlers Fernando Botero zu besuchen.

Bernard Rohmer aus Erstein, vor fast 50 Jahren einer der ersten beiden
Mitarbeiter von Würth France in Erstein und inzwischen im verdienten
Ruhestand, führte eine der Besuchergruppen durch die riesigen Hallen mit
Hochregallagern und Förderbändern. Er stellte die moderne, digital
gesteuerte Logistik und die Vielfalt des Sortiments von der Schraube bis
zur Schubkarre vor. Zurück im Museum beeindruckte die Ausstellung
Boteros mit den riesigen und bunt kostümierten Menschen, die die Liebe
des Malers zu seiner Heimat widerspiegeln. Pierre Hügel, Direktor von
Würth France, ließ es sich trotz eines weiteren Geschäftstermins nicht
nehmen, die Gäste willkommen zu heißen.

Im Anschluss bedankte sich der Vorstandsvorsitzende der Volksbank Lahr, Peter Rottenecker, für
die Gastfreundschaft der Firma Würth. Er freue sich, dass die Ersteiner
Gespräche eine so fest etablierte Einrichtung seien und gut angenommen
würden. Etwa 150 Unternehmer treffen sich seit über 15 Jahren
abwechselnd auf französischer und auf deutscher Seite, um den
gegenseitigen Austausch zu pflegen, neue Kontakte zu knüpfen, über
aktuelle Themen und Möglichkeiten für die Zusammenarbeit im
unternehmerischen Bereich zu sprechen.

Autor: st

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