Er experimentierte bereits früh mit verschiedenen Materialien, wobei die Figur immer im Mittelpunkt seines Interesses stand - und mit ihr die menschliche Existenz mit ihren zentralen Themen Geburt, Leid, Tod. 1959, entwickelt er die Tubenfigur, die seither immer wieder in seinem Werk auftaucht: aus gebrauchten Farbtuben geformte Gestalten, die in einen künstlerischen Kontext gesetzt werden. Diese Verflechtung von Alltagsgegenständen und Kunst, das Ausloten von Material und Figürlichkeit prägen sein Schaffen, in das die Ausstellung einen umfassenden Einblick gewährt.
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