Panorama

Beiträge zur Rubrik Panorama

Inge Fleischmann | Foto: privat

Angedacht: Inge Fleischmann
Raum für Hoffnung und Zuversicht

Lassen wir uns ein im neuen Jahr, dass etwas Unerwartetes geschieht. Etwas, dass die eigenen Gewohnheiten stört und unsere Pläne durcheinanderbringt. Lassen wir uns überraschen von diesem Gott, der als kleines Kind auf die Welt gekommen ist, um sie zu verändern. Und sie menschlicher zu machen. Geben wir die Hoffnung nicht auf, dass es auch in unserer Kraft liegt, etwas bewegen zu können. Die leisen Töne bekommen Gewicht, wenn ihnen Handeln folgt. Und Menschen sich zutrauen, ihre Ideen...

  • Schutterwald
  • 03.01.20

Im Grunde...
Vorsätze hin oder her

...ist es doch jedes Jahr das Gleiche: Kaum hat man auf das neue Jahr angestoßen, sprudeln sie auch schon aus einem raus, die guten Vorsätze. Der eine will es schaffen, endlich von den Glimmstängeln loszukommen, der andere sagt den überflüssigen Pfunden aufs Neue den Kampf an oder schwört, sich ab sofort mehr Zeit für die Familie zu nehmen. Ganz ehrlich, gute Vorsätze habe ich natürlich auch – wie in jedem Jahr. Bisher ist es mir allerdings nur in den seltensten Fällen auch tatsächlich...

  • Ortenau
  • 31.12.19
  • 1
Susanne Steudten | Foto: Polizeipräsidium Offenburg

Eine Frage, Frau Steudten
Unfallrisiko erhöht sich

Fahren unter Alkoholeinfluss ist eine der Hauptursachen schwerer Verkehrsunfälle. Welche Promillegrenzen in Deutschland gelten, erklärt Susanne Steudten, Leiterin des Referats Prävention im Polizeipräsidium Offenburg. Welche Promillegrenzen gelten in Deutschland? In Deutschland gibt es drei verschiedene Grenzwerte: Ab 0,5 Promille bis 1,09 Promille Blutalkoholwert liegt, wenn keine Ausfallerscheinungen zu verzeichnen sind, eine Ordnungswidrigkeit vor. Es droht ein Bußgeld von 500 Euro, ein...

  • Offenburg
  • 28.12.19

Fußnote, die Glosse im Guller
Künstliche Intelligenz

Der technische Fortschritt beschert uns wundervolle Dinge. Ich weiß das zu schätzen. Vor allem nachdem am ersten Weihnachtsfeiertag mit einem viergängigen Festessen für acht Personen meine Spülmaschine den Dienst aufgegeben hat. Aber auch in der Berufswelt tut sich Bemerkenswertes. Ich sage nur: digitale Transformation. ProgrammiererNun erfüllen diese beiden Wörter manche Menschen mit einer gewissen Furcht. Andere würden das menschliche Gehirn am liebsten sofort durch einen Computerchip...

  • Ortenau
  • 27.12.19
Ein Ehrenamt hat Hans-Peter Wagner noch behalten: Er ist weiterhin Vorsitzender des Fördervereins Fürstenberger Hof und Initiator der aktuellen Krippenausstellung. | Foto: Michael Bode
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Hans-Peter Wagner
Engagiert, erfolgreich und bald Ehrenbürger

Zell-Unterharmersbach. Wenn es nach seinem Vater gegangen wäre, hätte Hans-Peter Wagner Pfarrer werden sollen. Tatsächlich war das auch der Grund, warum er den Sohn als Zehnjährigen in der Klosterschule anmeldete. Drei Jahre später wechselte der Jugendliche sogar auf ein Internat der Kapuziner in Bensheim. Um so enttäuschter war er, als der Sohn später beruflich trotzdem einen anderen Weg einschlug. Für die Stadt Zell am Harmersbach, den Ortsteil Unterharmersbach sowie die Grundschule dort war...

  • Zell a. H.
  • 27.12.19
Gerhard Bernauer | Foto: privat

Angedacht: Gerhard Bernauer
Ergreife die Chancen mit beiden Händen

„Prosit“ oder „Wohl bekomm's“ – so oder ähnlich werden wir übermorgen beim Jahreswechsel wieder einander zuprosten: Ich wünsche dir und mir, dass es für dich und für uns alle ein gutes neues Jahr 2020 werde. Leicht gesagt, aber wie alles im Leben steht hinter einem solchen Wunschdenken immer auch das eigene Leben: worauf ich besonderen Wert lege; welchen Sinn ich dem Leben überhaupt gebe; wie ich mein Leben gestalte? „Nütze die Zeit“ – so könnte man frei übersetzt das „Prosit“ verstehen. Dass...

  • Offenburg
  • 27.12.19
  • 1
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In manchen Situationen geht es einfach nicht ohne Schnuller. Auf ein Smartphone sollte man bei kleinen Kindern verzichten.  | Foto: © Wort & Bild Verlag / stockAdobe_Kristin Gründler.
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TRD Pressedienst Blog News Podcast Portal
Kinderärzte warnen: Eltern ignorieren oft das Problem sozialer Auffälligkeiten bei der Mediennutzung

(TRD/CID) Schon Kleinstkinder werden heute mit elektronischen Medien konfrontiert. Die Mutter am Smartphone, der Vater am Tablet – und zur „Beruhigung“ darf auch der oder die Kleine ein lustiges Video gucken. Mit dramatischen Folgen für die Entwicklung, warnen Kinderärzte. Erfahrungen aus dem Praxisalltag zeigen, dass Mütter und Väter häufig die Augen vor den gesundheitlichen Auswirkungen der intensiven Mediennutzung verschließen. Das hat eine Krankenkasse in der Studie „Smart Aufwachsen 2019?“...

  • Ausgabe Offenburg
  • 26.12.19

Im Grunde...
Arbeiten an Sonntagen

...hat SPD-Chef Walter-Borjans sicher recht, wenn er fordert, dass Wochenendarbeit die Ausnahme sein sollte. Der Sonntag und immer mehr auch Feiertage werden zunehmend zum Alltag, zumindest was unsere Ansprüche anbelangt. Borjans verlangt deshalb, nur unumgängliche Arbeit zu erlauben und diese hoch zu vergüten. Was ist denn notwendig?Doch was sind notwendige Tätigkeiten? Bei medizinischem Personal, Feuerwehr und Polizei sind sich alle einig. Aber wie sieht es mit frischen Brötchen, Kultur oder...

  • Ortenau
  • 23.12.19
  • 1
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Fröhliche Weihnachtszeit / Winterzeit :-)
Nur geträumt..., auf Schloß Staufenberg in Durbach

So oder ähnlich könnte es vor langer Zeit einmal in einer Nacht im Dezember auf dem Schloß Staufenberg in Durbach ausgesehen haben. Diese atemberaubende Stimmung habe ich dadurch erzeugt indem ich in meiner Fotografie den Original-Himmel durch einen dramatische Astro-Himmel ausgetauscht habe. Das Original-Bild ist diesem Beitrag als Vergleich beigefügt. Also einfach hinschauen und genießen;-)

  • Durbach
  • 22.12.19
  • 1

Nebel im Rheintal
So schön kann Nebel sein - Aussicht vom Schloß Staufenberg in Durbach

Nebel hat man eigentlich nicht so gerne. Ist es im Tal neblig und man nimmt sich aber etwas Zeit um in unsere Schwarzwaldhöhen zu gelangen kann man sehr schöne Momente erleben. Es bieten sich wunderschöne Blicke in die vom Nebel gefüllten Täler. Von manchen Aussichtspunkten aus erscheint  der Nebel wie ein riesiges Meer über dem die Sonne aus dem blauen Himmel strahlt. Meine Empfehlung: Ist es in den Tälern neblig kann man in den Höhen unseres Schwarzwaldes oft einen sonnigen Tag erleben. Oft...

  • Durbach
  • 21.12.19
  • 2

Fußnote, die Glosse im Guller
"Der kleine Prinz"

In einem herrscht sicher Einigkeit: Lesen bildet. Allerdings gibt es wohl konkrete Vorstellungen des vermeintlichen Bildungsbürgertums darüber, welche literarischen Werke jemand zwingend kennen muss. Wer diese nicht erfüllt, auf den wird gnadenlos mit dem Finger gezeigt. Das beweist der Fall der Anne-Marie G. aus Offenburg. Antoine de Saint-ExupéryDer Leidensweg dieser Frau begann mit einem Artikel über den Gengenbacher Adventskalender in einer Wochenzeitung, die Mittwochs erscheint. Anne-Marie...

  • Ortenau
  • 20.12.19
Der 82 Jahre alte Nordracher Paul Boschert baut seine Alphörner in der heimischen Werkstatt im Keller seit 1995 selbst und erspielte sich mit ihnen schon internationale Preise.  | Foto: Michael Bode

Paul Boschert baut Alphörner in Eigenregie
Internationale Erfolge in zwei Disziplinen

Nordrach. Paul Boschert aus Nordrach ist in gewissem Sinne eine ausgefallene Persönlichkeit. Ungewöhnlich ist nicht nur sein Aussehen mit seiner vollen Bartpracht, sondern auch sein Hobby. Der 82 Jahre alte Nordracher ist leidenschaftlicher Alphornbläser. Seit rund 30 Jahren spielt er dieses außergewöhnliche Instrument, das man eigentlich mit unseren Nachbarn in der Schweiz in Verbindung bringt. Als Jugendlicher ist er zur Musik gekommen. "Ich habe mehr als 30 Jahre in einer Blaskapelle...

  • Ortenau
  • 20.12.19
Petra Rumpel | Foto: BUND Ortenau

Eine Frage, Frau Rumpel
Futterangebot wird knapper

Vor allem im Winter sollten Wildvögel gefüttert werden. Was dabei zu beachten ist, erläutert Petra Rumpel, Geschäftsführerin Umweltzentrum Ortenau des Bunds für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), im Gespräch mit Daniela Santo. Wann sollte man damit beginnen, Wildvögel zu füttern? Die klassische Antwort darauf lautete viele Jahre lang: bei Frost und geschlossener Schneedecke. Inzwischen sind bei uns die Winter kaum mehr so hart, dass die Vögel wegen des Schnees auf zusätzliche...

  • Offenburg
  • 20.12.19
Günter Ihle | Foto: privat

Angedacht: Günter Ihle
Mit wem feiern Sie denn Weihnachten?

Kürzlich, noch lange vor diesen Festtagen, bin ich beim Spaziergang einer mir unbekannten Mutter mit zwei Kindern begegnet. Ich habe freundlich gegrüßt und war schon fast an ihnen vorbei. Da sagte der kleine Junge hinter mir her: „Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten!“. Ich war etwas überrascht, habe dies dann selbstverständlich auch erwidert. Dieser Junge freut sich natürlich wie alle Kinder auf das Weihnachtsfest und all das, was es so mit sich bringt. Aber er möchte, dass sich auch andere auf...

  • Kehl
  • 20.12.19
Martina Stahl (v. l.), Hans-Peter Vollet, Wolfgang Brucker  | Foto: Gemeinde Schwanau

Spende für krebskranke Kinder
Schwanauer Ferienprogramm

Schwanau (st). Anlässlich des Jubiläums 20. Schwanauer Ferienprogramm 2019 konnten 1.000 Euro an die Kinderkrebshilfe übergeben werden. Die Spendensammlung läuft schon seit 16 Jahren, so dass ein Betrag von insgesamt 13.450 Euro zusammengekommen ist. Bürgermeister Wolfgang Brucker und Martina Stahl überreichten Hans-Peter Vollet  vom Förderverein für krebskranke Kinder e. V. in Freiburg die Spende.

  • Schwanau
  • 19.12.19

Im Grunde...
Greta Thunberg am Boden

...bin ich echt baff, mit welcher Chuzpe die Deutsche Bahn über ihre Unzuverlässigkeit hinweg geht. Das beweist die Reaktion auf das Foto von Greta Thunberg, wie sie im Zug auf dem Boden sitzt.  Entschuldigung klingt andersTatsächlich hatten viele mit der Umweltaktivistin Mitleid. Sogar die Bahn äußerte erst ein bisschen Bedauern. Doch dann wurde bekannt, dass Greta "nur" wegen eines (ausgerechnet!) in Offenburg ausgefallenen Zugs auf dem Boden gelandet war und später noch einen Platz in der 1....

  • Offenburg
  • 17.12.19
  • 2

Landesehrennadel an Sabine Gwarys überreicht

Auszeichnung bei ausgezeichneter Weihnachtsfeier Die Weihnachtsfeier der Kontaktgruppe Ortenaukreis in Offenburg bot einen würdigen Rahmen für die Ehrung unserer langjährigen Kontaktgruppenleiterin, stellvertretenden Vorsitzenden im Landesverband Sabine Gwarys. Bruno Metz, Bürgermeister der Stadt Ettenheim, Charlotte Götz, Ortsvorsteherin desOrtsteils Münchweier und Helmut Geiger, Mitglied der Geschäftsleitung des AMSEL Landesverbandes waren die Überraschungsgäste bei der Weihnachtsfeier der...

  • Offenburg
  • 17.12.19
  • 1
von links nach rechts:
Aylin Cam (SMV), Schulleiterin Rosalinde Hunn-Zimny, Maurice Kersten (Schülersprecher), Christoph Feitenhansl (SMV), Vitalij Bakulin (Schülersprecher), Schulleiter Holger Matscheko, Schulleiterin Dr. Monika Hartig-Gönnheimer und Dr. Jörg Scharpff (Mon Devoir)
7 Bilder

Spendenübergabe an der Maria-Furtwängler-Schule
3904,- € kamen beim diesjährigen Spendenlauf für unsere Partnerschule „Mon Devoir“ zusammen!

Dr. Jörg Scharpff konnte den Scheck über diese Summe bei einem offiziellen Übergabetreffen in der Maria-Furtwängler-Schule in Empfang nehmen, was den eifrigen Schüler*innen und Lehrer*innen und deren Spendern der drei Campusschulen zu verdanken ist. Bei diesen handelt es sich um die Maria Furtwängler Schule, die Brüder Grimm Schule und die Georg-Wimmer-Schule. Scharpff, erster Vorsitzender des Fördervereins „Mon Devoir e.V.“ in Freiburg, hatte Schüler*innen der SMV und einigen Lehrkräften mit...

  • Schwanau
  • 16.12.19
  • 1

Fußnote, die Glosse im Guller
Wenn Katzen an die Leine müssen

Mancher Katzenfreund hat ein neues Feindbild. Eigentlich zwei: Arie Trouwborst und Han Somsen. Die beiden niederländischen Forscher fordern nämlich Hausarrest für Katzen. Ausgang soll Miezen nur noch an Leinen erlaubt sein. Damit soll verhindert werden, dass sie Jagd nach Vögeln und Kleintieren machen. Schade, dass Lucky das nicht mehr erleben durfte. Er hätte die beiden für den Nobelpreis vorgeschlagen. Kampfgeist eines WerwolfsLucky hieß mein inzwischen leider verstorbener Hund. Selbst im...

  • Ortenau
  • 13.12.19
  • 2
Hans-Georg Dietrich | Foto: privat

Angedacht: Hans-Georg Dietrich
So werden auch Wartezimmer fröhlich

Jeder hat schon auf einem Stuhl vor einer Tür gesessen und gewartet. Wartezimmer sind nicht fröhlich. Vor einigen Jahren war ich in einer Uniklinik. Ungefähr 25 Menschen saßen wartend auf dem Flur. Keiner redete. Alle waren stumm. Die Stimmung war fast etwas mürrisch. Einige beschäftigten sich mit ihren Handys, andere blätterten in alten Zeitschriften. In der Ecke stand unbeachtet ein Kinderwagen. Da bewegte sich etwas unter der Decke. Eine junge Frau stand auf, hob ein Baby heraus und nahm es...

  • Offenburg
  • 13.12.19
Gregor Mildenberger  | Foto: privat

Eine Frage, Herr Mildenberger
Geschenke und Steuern

Beim Schenken steht im Mittelpunkt, anderen eine Freude zu machen. Ob und wann das Finanzamt bei Geschenken Steuern erhebt, erklärt Steuerberater Gregor Mildenberger im Gespräch mit Rembert Graf Kerssenbrock. InterviewGelten für Geschenke zu betrieblichen oder persönlichen Anlässen andere Bedingungen? Steuerlich betrachtet gelten für Weihnachtsgeschenke die gleichen Regeln wie für Geschenke zu anderen Anlässen. Beschenkt der Arbeitgeber jedoch aus persönlichem Anlass, etwa zum Geburtstag, den...

  • Offenburg
  • 13.12.19
Von einem Buch fasziniert: Der kauzige, meist behutete Gengenbacher Kalligraf Waldemar Dahlke schreibt momentan am "Kleinen-Prinzen-Nummer-zwei" – und zwar von Hand. | Foto: gg

Kalligraf Waldemar Dahlke liebt Tusche, Feder und Katzen
Ein richtig heller, aber oft unterschätzter Kopf

Gengenbach. Er ist Wassermann, Menschenfreund, Katzennarr, Empath – und er mag die niedrigintellektuelle Ergänzung zu seinem Vornamen "weil es im Wald geschah" aus lapidar-reimenden Stammtischpoeten-Mund überhaupt nicht. Waldemar Dahlke, Jahrgang 1958, ein aus Oberkirch stammender Gengenbacher, geht nicht nur deshalb immer "wohlbehutet" aus dem Haus. Denn ginge er hutlos, so "würde mich niemand erkennen". Darunter verbirgt sich ein heller, oft unterschätzter Kopf, ein Original, ein...

  • Gengenbach
  • 13.12.19
  • 1
Foto: Pixabay

Ansichtssache: Gewalt gegen Schiedsrichter
Null Toleranz mit den Tätern

Im Grunde hören sich die 0,5 Prozent der Spiele, bei denen der Schiedsrichter ein besonderes Vorkommnis in den Spielberichtsbogen einträgt, wenig dramatisch an. Betrachtet man allerdings die absoluten Zahlen, sieht die Sache schon wieder anders aus.  Wenn es demnach 2017/18 fast 6.300 Spiele gab, die von einer irgendwie gearteten "Störung" betroffen waren, heißt das, dass es jedes Wochenende im Jahr rund 120 Spiele gab, bei denen es zu Gewalt, Bedrohungen, Diskriminierungen und verbalen...

  • Ortenau
  • 12.12.19

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